Oil on table. Signed lower right. On the back, further signature, title and cartouche of the Galleria Dedalo in Milan. Giulio Cesare Vinzio, an artist of Livornese origin, artistically trained in Florence, attending the studio of Giovanni Fattori. In the countryside around Florence he begins to paint landscapes from life, with oxen, peasants, horses as protagonists, landscapes of the Maremma, rendered with bright colors and strong chromatic contrasts. From the beginning of the twentieth century, while exhibiting throughout Italy and abroad, he moved to Piedmont and approached pointillist painting: while continuing to prefer rural landscapes and bucolic realities, he represented them in the atmospheres of twilight, nocturnal, dawns, no longer made with broad brushstrokes, but small strokes divided between them. In 1921 he joined the Labronico Group, which brought him closer to the realist naturalism of the origins. The work presented here offers a glimpse of a Maremma beach, beaten by the libeccio, the wind that blows from the south across the Mediterranean. The technique is that of realism, using large and superimposed brush strokes. In frame.
Öl auf Tisch. Signiert unten rechts. Auf der Rückseite weitere Signatur, Titel und Kartusche der Galleria Dedalo in Mailand. Giulio Cesare Vinzio, ein aus Livorno stammender Künstler, erhält seine künstlerische Ausbildung in Florenz, wo er das Atelier von Giovanni Fattori besucht. Auf dem Land um Florenz beginnt er, Landschaften nach dem Leben zu malen, mit Ochsen, Bauern und Pferden als Protagonisten, Landschaften der Maremma, die mit leuchtenden Farben und starken chromatischen Kontrasten wiedergegeben werden. Jahrhunderts, während er in ganz Italien und im Ausland ausstellt, zieht er ins Piemont und nähert sich der pointillistischen Malerei an: Er bevorzugt weiterhin ländliche Landschaften und bukolische Realitäten, stellt sie aber in den Atmosphären der Dämmerung, der Nacht und der Morgenröte dar, nicht mehr mit breiten Pinselstrichen, sondern mit kleinen, dazwischen liegenden Strichen. 1921 schloss er sich der Labronico-Gruppe an, die ihn dem realistischen Naturalismus der Ursprünge näher brachte. Das hier gezeigte Werk bietet einen Blick auf einen Strand in der Maremma, der vom libeccio, dem Südwind, der über das Mittelmeer weht, umweht wird. Die Technik ist die des Realismus, mit großen und übereinanderliegenden Pinselstrichen. Im Rahmen.
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