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Oil painting on canvas. At the back of this attribution to Ferdinand Gate.
The scene suggests the time of the Holy Family resting during the flight into Egypt: left, sitting on the ground resting Mary, intent on reading, and Jesus already kid, but still childishly abandoned the mother's womb; on the right, standing albeit leaning against a rock behind, Giuseppe split up his family.
High above the cloud that envelops the fruit-laden tree that gave refreshment to the family, a host of angels, presented themselves not only in the guise of children but also of young men, almost to accompany the growth of Jesus.
The composition of the scene, as well as the representative mode of shapes and colors are suited to the pictorial mode of Ferdinando Porta.
The Milanese painter, son of Andrea Porta, Emilian artist footprint, established himself on the Lombard art scene after training at Bologna, where he was among the students of Charles Cignani.
Its production known today unfortunately only part of the fourth decade of the '700, because it's documented previous works for the Milanese churches and Casati palace Dugnani, have been lost.
They know however further work, some important commissions that made him finally say; between 1741 and 1753 he worked in the Basilica of Saint Ambrose in Milan, in the Cathedral of Monza and Cathedral of Vigevano, creating works that helped to define the character and extent of the pictorial mode of the port: solidly linked to the Lombard figurative tradition he after the initial Emilian influence, introduced in his painting mode which are affected in part, both in vigorous plasticity of the figures, both in the naturalistic characterization of allegorical or sacred themes, of Venetian painting, in particular of Tiepolo, with whom he had worked.
In observing of one of his later works, but considered among his best, the shovel Baptism of Christ realized by Porta between 1753 and 1754 for the cathedral of Vigevano, find themselves compositional mode and very close to those of the chromatic our Rest on the flight into Egypt, the figures, well-defined plastically but faded in the contours with color contrasts in the predominantly brown and cold tones as in the group of Mary and Jesus, the mind stands out the most though isolated brilliance of Joseph's coat; at the top of the composition of the angels, complex interweaving of bodies, which are not defined but almost hazy, as well as the landscape, lackluster and devoid of connotative elements. These are all elements that clearly show the links of the door with the tradition Lombard seventeenth century, which even earned him a broad consensus and fortune at the client both public and private in Milan and the neighboring cities, in a time when just beginning to take field neoclassicism.
The painting, in the first canvas but ritensionato, shows signs of restoration.
It 'available in stylish interior.
Ölgemälde auf Leinwand. Rückseitig Zuschreibung an Ferdinand Tor.
Die Szene suggeriert die Zeit der Rast der Heiligen Familie während der Flucht nach Ägypten: links, auf dem Boden sitzend, ruht Maria, auf das Lesen bedacht, und Jesus, schon ein Kind, aber noch kindlich den Mutterschoß verlassend; rechts, stehend, wenn auch an einen Felsen gelehnt, dahinter, teilt Giuseppe seine Familie auf.
Hoch über der Wolke, die den mit Früchten beladenen Baum umhüllt, der der Familie Erfrischung spendete, präsentierte sich eine Schar von Engeln, nicht nur in der Gestalt von Kindern, sondern auch von jungen Männern, die das Heranwachsen Jesu fast begleiten.
Die Komposition der Szene, sowie die repräsentative Art der Formen und Farben entsprechen der Malweise von Ferdinando Porta.
Der Mailänder Maler, Sohn des emilianischen Künstlers Andrea Porta, etablierte sich nach seiner Ausbildung in Bologna, wo er zu den Schülern von Charles Cignani gehörte, in der lombardischen Kunstszene.
Seine Produktion bekannt heute leider nur einen Teil des vierten Jahrzehnts des '700, weil es dokumentiert früheren Arbeiten für die Mailänder Kirchen und Casati Palast Dugnani, verloren gegangen sind.
Sie wissen jedoch weitere Arbeit, einige wichtige Aufträge, die ihn schließlich sagen; zwischen 1741 und 1753 arbeitete er in der Basilika St. Ambrosius in Mailand, in der Kathedrale von Monza und Kathedrale von Vigevano, die Schaffung von Werken, die dazu beigetragen, den Charakter und das Ausmaß der bildlichen Modus des Hafens zu definieren: fest mit der lombardischen figurativen Tradition verbunden, führte er nach dem anfänglichen emilianischen Einfluss in seiner Malerei einen Modus ein, der sowohl in der kraftvollen Plastizität der Figuren als auch in der naturalistischen Charakterisierung allegorischer oder sakraler Themen teilweise von der venezianischen Malerei, insbesondere von Tiepolo, mit dem er zusammengearbeitet hatte, beeinflusst ist.
Bei der Betrachtung eines seiner späteren Werke, das aber zu seinen besten zählt, der Schaufel Taufe Christi, die Porta zwischen 1753 und 1754 für die Kathedrale von Vigevano realisierte, finden sich kompositorischer Modus und sehr nahe an denen des chromatischen Unser Rest auf der Flucht nach Ägypten, die Figuren, gut plastisch definiert, aber in den Konturen verblasst, mit Farbkontrasten in den überwiegend braunen und kalten Tönen wie in der Gruppe von Maria und Jesus, wobei der Geist am meisten hervorsticht, obwohl der Mantel Josephs isoliert ist; an der Spitze der Komposition der Engel, komplexe Verflechtung der Körper, die nicht definiert, sondern fast verschwommen sind, sowie die Landschaft, glanzlos und ohne konnotative Elemente. Dies sind alle Elemente, die deutlich zeigen, die Verbindungen der Tür mit der Tradition lombardischen siebzehnten Jahrhunderts, die sogar brachte ihm einen breiten Konsens und Vermögen an den Client sowohl öffentliche als auch private in Mailand und den benachbarten Städten, in einer Zeit, als gerade erst anfangen zu nehmen Feld Neoklassizismus.
Das Gemälde, in der ersten Leinwand aber ritensionato, zeigt Anzeichen von Restaurierung.
Es ist in stilvollem Interieur zur Verfügung.
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