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This is a unique stylish antique Edwardian specimen woods inlaid triangular drop flap occasional table, circa 1900 in date. The drop flaps can be raised to form a shaped circular top or lowered as required to suit the occasion, the superb kingwood crossbanding frames superb inlaid specimen woods foliate and scrolling acanthus decoration. Condition: In excellent condition having been beautifully cleaned and waxed in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 71 x width 59 x depth 59 - closed Height 71 x width 73 x depth 73 - open Dimensions in inches: Height 28.0 x width 23.2 x depth 23.2 - closed Height 28.0 x width 28.7 x depth 28.7 - open
Dies ist eine einzigartige stilvolle antike Edwardian Exemplar Hölzer eingelegten dreieckigen Drop Klappe Beistelltisch, ca. 1900 im Datum. Die Klappe kann hochgeklappt werden, um eine runde Platte zu bilden, oder heruntergeklappt werden, je nach Bedarf und Anlass. Die prächtige Querbordüre aus Königsholz umrahmt eine prächtige Akanthusdekoration aus eingelegten Hölzern mit Blättern und Schnörkeln. Zustand: In exzellentem Zustand, da er in unseren Werkstätten gereinigt und gewachst wurde (siehe Fotos zur Bestätigung). Maße in cm: Höhe 71 x Breite 59 x Tiefe 59 - geschlossen Höhe 71 x Breite 73 x Tiefe 73 - offen Maße in Zoll: Höhe 28,0 x Breite 23,2 x Tiefe 23,2 - geschlossen Höhe 28,0 x Breite 28,7 x Tiefe 28,7 - offen Intarsien sind dekorative Kunstwerke, bei denen verschiedenfarbige Materialstücke (z. B. Holz, Perlmutt, Zinn, Messing, Silber oder Muscheln) in oberflächliches Holzfurnier eingefügt werden, um komplizierte Muster wie Schnecken oder Blumen zu bilden. Die Technik der furnierten Intarsien hat ihren Ursprung im Florenz des 16. Jahrhunderts. Die Intarsienkunst entwickelte sich aus der florentinischen Technik, massive Marmorplatten mit Mustern aus Marmor, Jaspis und Halbedelsteinen zu belegen. Diese als opere di commessi bezeichnete Arbeit hat mittelalterliche Parallelen in den mittelitalienischen "Cosmati"-Einlegearbeiten für Marmorböden, Altäre und Säulen. Die Technik ist im Englischen als pietra dura bekannt, nach den verwendeten "Hartsteinen": Onyx, Jaspis, Karneol, Lapislazuli und farbiger Marmor. In Florenz ist die Kapelle der Medici in San Lorenzo vollständig mit einer Verkleidung aus farbigem Marmor in dieser anspruchsvollen Sägetechnik verkleidet. Die Technik der Holzeinlegearbeiten wurde im frühen 16. Jahrhundert in Antwerpen und anderen flämischen Zentren der Luxusmöbelherstellung entwickelt. Jahrhunderts nach Frankreich importiert, um in der königlichen Manufaktur der Gobelins, die mit der Ausstattung von Versailles und anderen königlichen Residenzen Ludwigs XIV. beauftragt war, Möbel von beispiellosem Luxus herzustellen. Frühe Meister der französischen Intarsienkunst waren der Flame Pierre Golle und sein Schwiegersohn André-Charles Boulle, der eine Dynastie von königlichen und Pariser Möbeltischlern (ébénistes) gründete und einer Technik der Intarsienarbeit seinen Namen gab, bei der Muscheln und Messing mit Zinn in Arabesken- oder komplizierten Blattmustern verarbeitet wurden.
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