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Beeswax, resin and pigment on canvas mounted on panel. This work is from a series of formal trifold compositions of quiet horizontal abstraction, based in the Venetian tradition of “colore” (color as the basis of art) producing a Depiction of Atmosphere (the Unseen Air) as both subject and object. Here the subtle celadon green and azure blue produce an airy optical resonance of diffused light. The images Yntema creates are the result of accumulated, semi-translucent layers of color. The beeswax gives a dimensional quality to whatever surface she paints on. Despite the buildup of layers, the qualities of the wax also imbue an ephemeral lightness to the pictures, as light is allowed to pass through the top layer to illuminate the layers beneath. The process of creating these pictures is slow and deliberate, and that sense of the building up of time is important to the work. Yntema is inspired by the way light interacts with the natural landscape. She uses color and space as a way of examining light. Janise Yntema is an American abstract painter currently living and working in Brussels, Belgium. She works with the ancient technique of encaustic wax, a combination of beeswax, resin and pigments in which heat serves as the active solvent. Yntema’s visual language is inspired by how light, perceived through pigment, creates space in combination with how perceptions of time can be retained through colour. Her work references Postmodern Tonalism. Her paintings bring to question the line between figuration and abstraction as within the visual language of the horizontal, a sense of place is suggested. Her paintings are concerned with what is perceived as real comparative to the ideal, an examination into the larger reality of nature and life. Yntema extensive exhibition history includes solo and group shows in London, New York City, Brussels, and Amsterdam. Recent solo exhibitions include Le Paysage Tranquille at Galerie Marie Demange, Brussels, in 2016, and The Quiet Landscape, at Cadogan Contemporary, London, UK, in 2015. Her work is included in numerous public and private collections, including that of the Philips Corporation, the Art Institute of Chicago, the Metropolitan Museum of Art, New York and the Stedelijk Museum, Amsterdam.
Bienenwachs, Harz und Pigment auf Leinwand auf Paneel montiert. Dieses Werk gehört zu einer Serie von formalen, dreiteiligen Kompositionen von ruhiger, horizontaler Abstraktion, die auf der venezianischen Tradition des "colore" (Farbe als Grundlage der Kunst) basieren und eine Darstellung der Atmosphäre (der unsichtbaren Luft) sowohl als Subjekt als auch als Objekt erzeugen. Hier erzeugen das subtile Seladongrün und Azurblau eine luftige optische Resonanz von diffusem Licht. Die Bilder, die Yntema schafft, sind das Ergebnis von akkumulierten, halbtransparenten Farbschichten. Das Bienenwachs verleiht der Oberfläche, auf der sie malt, eine dimensionale Qualität. Trotz des Aufbaus der Schichten verleihen die Eigenschaften des Wachses den Bildern auch eine flüchtige Leichtigkeit, da das Licht durch die oberste Schicht hindurch die darunter liegenden Schichten beleuchten kann. Der Entstehungsprozess dieser Bilder ist langsam und bedächtig, und dieses Gefühl des Aufbaus von Zeit ist wichtig für die Arbeit. Yntema wird von der Art und Weise inspiriert, wie das Licht mit der natürlichen Landschaft interagiert. Sie nutzt Farbe und Raum als eine Möglichkeit, das Licht zu untersuchen. Janise Yntema ist eine amerikanische abstrakte Malerin, die derzeit in Brüssel, Belgien, lebt und arbeitet. Sie arbeitet mit der alten Technik der Enkaustik, einer Kombination aus Bienenwachs, Harz und Pigmenten, bei der Hitze als aktives Lösungsmittel dient. Yntemas visuelle Sprache ist inspiriert von der Art und Weise, wie Licht, das durch Pigmente wahrgenommen wird, Raum schafft, in Kombination mit der Art und Weise, wie Wahrnehmungen von Zeit durch Farbe festgehalten werden können. Ihre Arbeit bezieht sich auf den postmodernen Tonalismus. Ihre Gemälde stellen die Grenze zwischen Figuration und Abstraktion in Frage, da innerhalb der visuellen Sprache der Horizontalen ein Gefühl für den Ort suggeriert wird. Ihre Bilder beschäftigen sich mit dem, was als real wahrgenommen wird, im Vergleich zum Ideal, eine Untersuchung der größeren Realität der Natur und des Lebens. Yntemas umfangreiche Ausstellungsgeschichte umfasst Einzel- und Gruppenausstellungen in London, New York City, Brüssel und Amsterdam. Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen gehören Le Paysage Tranquille in der Galerie Marie Demange, Brüssel, im Jahr 2016 und The Quiet Landscape, im Cadogan Contemporary, London, UK, im Jahr 2015. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten, darunter die Philips Corporation, das Art Institute of Chicago, das Metropolitan Museum of Art, New York und das Stedelijk Museum, Amsterdam.
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