An original c.1800 watercolour painting, Circle of Thomas Girtin, Figures on a Country Lane.This attractive and intriguing watercolour bears the inscription 'Girtin' on the verso, and shares stylistic similarities with the great artist's work.The art of watercolour was transformed during Thomas Girtin's brief life (1775–1802). Girtin, along with his friend and rival J.M.W. Turner, abandoned the careful stained drawings of their predecessors, widening the scope of the watercolour medium to communicate mood and atmosphere, and establishing it as a reputable art form.Girtin's early work resembles the 18th-century topographical sketches of his master Edward Dayes (1763–1804), using a traditional linear style, to which tone and colour were then added. But his mature style developed the distinctive brushwork and rich colouration evident in the present watercolour; innovatively, he conceived his pictures as a single cohesive entity rather than a collection of parts.Girtin completed a number of sketching tours during his short life, journeying into the English countryside, visiting North Wales, the Lake District, Yorkshire and the West Country. But in comparison with other topographical artists, and notably his contemporary Turner, he was not particularly well travelled. Instead, throughout his career, Girtin would often use secondary sources as the basis for his watercolours and also construct compositions in his studio. The composition of the present watercolour bears similarity to some of the more modest rural subjects resulting from Girtin's short excursions in the vicinity of London, such as a sketch at Turver's Farm, Wimbish, nr Saffron Walden, Essex (BM no. 1855,0214.13) and Lane at Hampstead (V&A no. 1089-1884).Also unlike Turner, Girtin remained something of an outsider to the art establishment: he did not study at the Academy's schools, and was rumoured to have radical, or even revolutionary sympathies. As well, he tried to break away from the traditional reliance on patronage, partly by trying to sell his work on the open market.The connection of the present watercolour to Girtin is unclear. It certainly warrants further investigation in light of the collaboration and copying that went on at the Monro School around this time.On wove paper laid down on card.All artworks come with a Certificate of Authenticity and—if it is a collection artwork—its accompanying collection text or artist biography. Signed: No. Inscribed: Inscribed with artist's name verso. Height: 14.6cm (5.7″) Width: 26.8cm (10.6″) Condition: Some minor age toning and marks, as shown. There are remnants of red sealing wax at the corners on the verso of the card from historic mounting. Please see photos for detail. Presented: Unframed.
Dieses attraktive und faszinierende Aquarell trägt auf der Rückseite die Aufschrift "Girtin" und weist stilistische Ähnlichkeiten mit dem Werk des großen Künstlers auf.1775-1802, während der kurzen Lebenszeit von Thomas Girtin, veränderte sich die Kunst des Aquarells. Girtin und sein Freund und Konkurrent J.M.W. Turner gaben die sorgfältigen, gebeizten Zeichnungen ihrer Vorgänger auf, erweiterten die Möglichkeiten des Aquarells, um Stimmungen und Atmosphären zu vermitteln, und etablierten es als anerkannte Kunstform.Girtins frühe Arbeiten ähneln den topografischen Skizzen seines Meisters Edward Dayes (1763-1804) aus dem 18. Jahrhundert, die einen traditionellen linearen Stil verwendeten, dem dann Ton und Farbe hinzugefügt wurden. In seinem reifen Stil entwickelte er jedoch die charakteristische Pinselführung und die reiche Farbgebung, die auf dem vorliegenden Aquarell zu sehen sind; innovativ ist auch, dass er seine Bilder nicht als eine Ansammlung von Teilen, sondern als ein einziges zusammenhängendes Ganzes konzipierte.Girtin unternahm in seinem kurzen Leben eine Reihe von Skizzenreisen in die englische Landschaft und besuchte Nordwales, den Lake District, Yorkshire und das West Country. Im Vergleich zu anderen topografischen Künstlern, insbesondere zu seinem Zeitgenossen Turner, war er jedoch nicht besonders weit gereist. Stattdessen nutzte Girtin während seiner gesamten Laufbahn häufig Sekundärquellen als Grundlage für seine Aquarelle und konstruierte auch Kompositionen in seinem Atelier. Die Komposition des vorliegenden Aquarells ähnelt einigen der bescheideneren ländlichen Motive, die auf Girtins kurzen Ausflügen in die Umgebung Londons entstanden, wie etwa eine Skizze von Turver's Farm, Wimbish, nr Saffron Walden, Essex (BM-Nr. 1855,0214.13) und Lane in Hampstead (V&A Nr. 1089-1884) Im Gegensatz zu Turner blieb Girtin auch eine Art Außenseiter im Kunstbetrieb: Er studierte nicht an den Schulen der Academy und ihm wurden radikale, ja sogar revolutionäre Sympathien nachgesagt. Außerdem versuchte er, sich von der traditionellen Abhängigkeit vom Mäzenatentum zu lösen, indem er zum Teil versuchte, seine Werke auf dem freien Markt zu verkaufen.1 Die Verbindung des vorliegenden Aquarells zu Girtin ist unklar. Die Verbindung des vorliegenden Aquarells zu Girtin ist unklar, aber angesichts der Zusammenarbeit und des Kopierens in der Monro-Schule zu dieser Zeit lohnt es sich, weitere Nachforschungen anzustellen.auf Velin, auf Karton aufgezogenAlle Kunstwerke werden mit einem Echtheitszertifikat und - falls es sich um ein Sammlungskunstwerk handelt - mit dem dazugehörigen Sammlungstext oder der Künstlerbiografie geliefert. Signiert: Nein. Beschriftet: Verso mit dem Namen des Künstlers beschriftet. Höhe: 14,6cm (5,7″) Breite: 26,8cm (10,6″) Zustand: Geringfügige Altersspuren und Flecken, wie abgebildet. An den Ecken auf der Rückseite der Karte befinden sich Reste von rotem Siegellack, die von der historischen Montage stammen. Bitte sehen Sie die Fotos für Details. Präsentiert: Ungerahmt.
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