"Sexy Scot" by Bob Haswell 28th October 1963: British actor Sean Connery lounges on a sofa with a cigarette. He is in London during filming of the thriller ‘Woman of Straw’ with Gina Lollobrigida. (Photo by Bob Haswell) Sir Sean Connery (born Thomas Connery; 25 August 1930 – 31 October 2020) was a Scottish actor. He was the first actor to portray fictional British secret agent James Bond on film, starring in seven Bond films between 1962 and 1983.[1][2][3] Originating the role in Dr. No, Connery played Bond in six of Eon Productions' entries and made his final appearance in Never Say Never Again. Connery began acting in smaller theatre and television productions until his breakout role as Bond. Although he did not enjoy the off-screen attention the role gave him, the success of the Bond films brought Connery offers from notable directors such as Alfred Hitchcock, Sidney Lumet and John Huston. Their films in which Connery appeared included Marnie (1964), The Hill (1965), Murder on the Orient Express (1974), and The Man Who Would Be King (1975). He also appeared in A Bridge Too Far (1977), Highlander (1986), The Name of the Rose (1986), The Untouchables (1987), Indiana Jones and the Last Crusade (1989), The Hunt for Red October (1990), Dragonheart (1996), The Rock (1996), and Finding Forrester (2000). Connery officially retired from acting in 2006, although he briefly returned for voice-over roles in 2012.
"Sexy Scot" von Bob Haswell 28. Oktober 1963: Der britische Schauspieler Sean Connery liegt mit einer Zigarette auf einem Sofa. Er befindet sich in London während der Dreharbeiten zu dem Thriller "Die Frau aus Stroh" mit Gina Lollobrigida. (Foto von Bob Haswell) Sir Sean Connery (geboren als Thomas Connery; 25. August 1930 - 31. Oktober 2020) war ein schottischer Schauspieler. Er war der erste Schauspieler, der den fiktiven britischen Geheimagenten James Bond im Film darstellte und zwischen 1962 und 1983 in sieben Bond-Filmen mitwirkte.[1][2][3] Connery spielte die Rolle ursprünglich in Dr. No, dann in sechs Filmen von Eon Productions und hatte seinen letzten Auftritt in Never Say Never Again. Connery spielte zunächst in kleineren Theater- und Fernsehproduktionen mit, bis er mit seiner Rolle als Bond seinen Durchbruch hatte. Obwohl er die Aufmerksamkeit, die ihm die Rolle abseits des Bildschirms verschaffte, nicht genoss, brachte der Erfolg der Bond-Filme Connery Angebote von namhaften Regisseuren wie Alfred Hitchcock, Sidney Lumet und John Huston ein. Zu den Filmen, in denen Connery auftrat, gehörten Marnie (1964), The Hill (1965), Murder on the Orient Express (1974) und The Man Who Would Be King (1975). Außerdem spielte er in Eine Brücke zu weit (1977), Highlander (1986), Der Name der Rose (1986), Die Unbestechlichen (1987), Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989), Jagd auf Roter Oktober (1990), Dragonheart (1996), The Rock (1996) und Finding Forrester (2000). Connery zog sich 2006 offiziell von der Schauspielerei zurück, kehrte aber 2012 für kurze Zeit für Voice-over-Rollen zurück
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