Oil and graphite on canvas. The artwork is not framed. In this painting, McCagg simplified the composition by playing with layering to create a space that invites the viewer to continue making their own connections and articulations. The experience then goes beyond the painting. McCagg is drawn to abstraction with its endless freedom. Each person can move from what is presented to other ideas or references within the individuals’ feelings at the moment or deeper within one’s life experience. Xanda McCagg is an American abstract artist who lives and works in the Chelsea neighborhood of New York City. A classically trained painter, she has evolved into a style that abandons figuration in search of evoking the human essence. McCagg creates her abstract compositions using a mixture of oil, graphite and collage. Although she began her practice as a figurative painter, she has abandoned the figure in search of more intimate portrayals of the human essence. Nonetheless, her work is informed and influenced by formal elements such as line and space, which provide an underlying aesthetic vocabulary for her compositions. Integral to her process is an exploration of the small and large ways relationships can “shift.” Through the expressive layering of thin and impasto color, and delicate and rough-hewn lines, McCagg works to articulate these often-subtle evolutions. Rather than planning precisely where her composition will lead her, she intuits throughout her process the minimum amount needed to manifest the essence of what she calls “the fine line between perception and imagination of these relationships.”
Öl und Graphit auf Leinwand. Das Kunstwerk ist nicht gerahmt. In diesem Gemälde vereinfachte McCagg die Komposition, indem er mit Schichtungen spielte, um einen Raum zu schaffen, der den Betrachter dazu einlädt, seine eigenen Verbindungen und Artikulationen weiterzuführen. Die Erfahrung geht dann über das Gemälde hinaus. McCagg fühlt sich von der Abstraktion mit ihrer endlosen Freiheit angezogen. Jede Person kann sich von dem, was dargestellt wird, zu anderen Ideen oder Bezügen innerhalb der eigenen Gefühle im Moment oder tiefer in der eigenen Lebenserfahrung bewegen. Xanda McCagg ist eine amerikanische abstrakte Künstlerin, die im Chelsea-Viertel von New York City lebt und arbeitet. Als klassisch ausgebildete Malerin hat sie sich zu einem Stil entwickelt, der die Figuration aufgibt, um die menschliche Essenz zu evozieren. McCagg schafft ihre abstrakten Kompositionen mit einer Mischung aus Öl, Graphit und Collage. Obwohl sie ihre Praxis als figurative Malerin begann, hat sie die Figur auf der Suche nach intimeren Darstellungen des menschlichen Wesens aufgegeben. Nichtsdestotrotz ist ihre Arbeit von formalen Elementen wie Linie und Raum geprägt und beeinflusst, die ein grundlegendes ästhetisches Vokabular für ihre Kompositionen darstellen. Ein wesentlicher Bestandteil ihres Prozesses ist die Erforschung der kleinen und großen Möglichkeiten, wie sich Beziehungen "verschieben" können Durch die ausdrucksstarke Schichtung von dünner und pastoser Farbe sowie zarten und groben Linien arbeitet McCagg daran, diese oft subtilen Entwicklungen zu artikulieren. Anstatt genau zu planen, wohin ihre Komposition sie führen wird, erahnt sie während ihres Prozesses das Minimum, das nötig ist, um die Essenz dessen zu manifestieren, was sie "die feine Linie zwischen Wahrnehmung und Vorstellung dieser Beziehungen" nennt
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