Magnificent game of six chairs, created in the bourgeois style of the first quarter of the nineteenth century prevailing in Germany and Austria (1815-1848) known as Biedermeier. Elegant and sinuous structure, made of blonde mahogany sheet, characterized by decorative elements of great artistic quality. In the intricate decoration they present highlight the palmetas in the backup, as well as in the front skirt that joins the legs, an element still fed by the European Empire style. The game consists of six units, all in good condition for its age and use. They can be acquired separately.
This style characterizes German and Austrian furniture from 1815 (Vienna Congress) until 1848 (beginning of revolutionary movements). Its main characteristics are simplicity and functionality. As origin, "Biedermeier" assumed, for the first time in this territory, a derogatory connotation. The word comes from "Bieder", or "simple" and "Meir", one of the most common German surnames at that time and was the name of a "simple" character in an Eichrodt comedy. This term meant the little conservative bourgeois, worried only about his own family reality. Although derogatory, the term represents exactly the new socio -political situation in which the bourgeois is forced or resigned to abandon the desires of democracy and freedom. The center of life becomes, therefore, in the home, which is no longer characterized by unbridled luxury but by comfort and practicality. As a result, Biedermeier furniture is functional, comfortable and easy to get. The style is an evolution of the empire style towards greater simplification, without ornamental and outdated elements, lighter, linear and curves, lighter colors.
Magnificent Spiel von sechs Stühlen, in der bürgerlichen Stil des ersten Viertels des neunzehnten Jahrhunderts vorherrschenden in Deutschland und Österreich (1815-1848) als Biedermeier bekannt erstellt. Elegante und gewundene Struktur, von blonden Mahagoni-Blatt, durch dekorative Elemente von großer künstlerischer Qualität aus. In der komplizierten Dekoration präsentieren sie markieren die Palmetas in der Unterstützung, sowie in der vorderen Rock, dass die Beine verbindet, ein Element noch von der europäischen Empire-Stil gespeist. Das Spiel besteht aus sechs Einheiten, die alle in gutem Zustand für sein Alter und Gebrauch. Sie können separat erworben werden.
Dieser Stil charakterisiert die deutschen und österreichischen Möbel von 1815 (Wiener Kongress) bis 1848 (Beginn der revolutionären Bewegungen). Seine Hauptmerkmale sind Schlichtheit und Funktionalität. Der Begriff "Biedermeier" hat in diesem Gebiet erstmals eine abwertende Bedeutung angenommen. Das Wort setzt sich zusammen aus "Bieder" und "Meir", einem der häufigsten deutschen Nachnamen jener Zeit, und war der Name einer "einfachen" Figur in einer Eichrodt-Komödie. Dieser Begriff bezeichnete den kleinen konservativen Spießer, der sich nur um seine eigene familiäre Realität kümmerte. Obwohl der Begriff abwertend ist, steht er genau für die neue gesellschaftspolitische Situation, in der der Bürger gezwungen ist oder resigniert, die Wünsche nach Demokratie und Freiheit aufzugeben. Das Zentrum des Lebens wird also das Haus, das nicht mehr von zügellosem Luxus, sondern von Bequemlichkeit und Zweckmäßigkeit geprägt ist. Folglich sind Biedermeiermöbel funktional, bequem und leicht zu beschaffen. Der Stil ist eine Weiterentwicklung des Empire-Stils hin zu größerer Vereinfachung, ohne ornamentale und überholte Elemente, leichter, geradlinig und geschwungen, mit helleren Farben.
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