BARBARA DYONIZIAK-STUSS (born in 1952)She studied at the State Schools of Fine Arts in Gdansk and in Lodz (now: Academy of Fine Arts) and graduated in 1981. She is involved in painting, drawing and graphics. „Here the lyrical debauchery follows a grotesque tenderness... Formal beauty hides the bashful humanistic essence... Female nude hides numerous basic yearnings... Children the world into temptation... Is a dream or is it real? Or maybe even something else? Behind the curtain of the canvas there is another and another one. A theme exchanges another theme, changes the original design and retreats to the starting point. An enchanted circle hidden under the mantle of a light-hearted play, or a crazed carousel of time and events... At first glance, nothing seems to happen on the pictures, they are just pleasant to look at. They explode with surprises only after a longer and closer attention paid. It is an eruption of artistic perfidiousness and numerous talents! At first a mere 'female painting', then the artist becomes a demon! A wonderful metamorphosis!"Andrzej Grun, art critic.
BARBARA DYONIZIAK-STUSS (geb. 1952)Sie studierte an den Staatlichen Schulen für Bildende Künste in Danzig und in Lodz (heute: Akademie der Bildenden Künste) und machte 1981 ihren Abschluss. Sie beschäftigt sich mit Malerei, Zeichnung und Grafik. "Hier folgt die lyrische Ausschweifung einer grotesken Zärtlichkeit... Die formale Schönheit verbirgt die schüchterne humanistische Essenz... Der weibliche Akt verbirgt zahlreiche Ursehnsüchte... Kinder die Welt in Versuchung... Ist es ein Traum oder ist es real? Oder vielleicht sogar etwas anderes? Hinter dem Vorhang der Leinwand gibt es ein anderes und ein anderes. Ein Thema tauscht ein anderes Thema aus, verändert den ursprünglichen Entwurf und zieht sich zum Ausgangspunkt zurück. Ein verwunschener Kreis, der sich unter dem Mantel eines heiteren Spiels verbirgt, oder ein verrücktes Karussell der Zeit und der Ereignisse... Auf den ersten Blick scheint auf den Bildern nichts zu passieren, sie sind nur angenehm anzusehen. Erst bei längerer und genauerer Betrachtung explodieren sie vor Überraschungen. Es ist eine Eruption von künstlerischer Perfidie und zahlreichen Talenten! Zuerst ein bloßes "Frauenbild", dann wird die Künstlerin zum Dämon! Eine wunderbare Metamorphose!"Andrzej Grun, Kunstkritiker.
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