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Artefact sculpture by lea munsch dimensions: w 15 x l 20 x h 35 cm materials: stoneware each piece is signed and numbered on 30. Each piece is unique with its own personality and marks. Sand. As far as the eye can see, dune upon dune upon dune. How long had they been traveling, one foot in front of the other slipping, sinking with each step into the hot sand? in the sea of soft curves, an angle appears. They hike toward the form, up the slope of a dune, somehow uncertain of their own eyes. The shape is there, they stand above it now. The color of sand, but of some other material. Buried there gust by gust as the wind unfurls the sand across its own surface. Digging their fingers again and again along its edges, they begin to uncover the form. An ancient form, a strange form. Sand pours from vertical openings along its angular faces. A gathering of three pyramids. An artifact emerges from the sands of time. What message does it carry? whose hands have cradled it next? whose hands will it meet before? in what time are we? sinking in to the hot sand. Léa munsch explores its potentiality with an approach led by instinct and curiosity. She draws from nature to produce primarily unglazed pieces that reveal the inherent qualities of texture and color of their materials. From her studio, an ever- evolving cast of ageless forms emerges, sculptures born at the crossroads where art and architecture meet. The primordial link between earth and clay infuses her practice. An ancient and instinctive bond that we can sense the presence in her work. She is interested in the cultures imagined by ancient civilizations long before the 0 of our era and prehistoric art for the strength of the link between art, life and nature. Like an archeological work, blurring the lines of time, her sculptures seem to come from an ancient future. Her practice also relies a lot onto instinct to give shape to an abstract, architectural, raw, textured and natural world. Léa munsch lives and works in lorraine, in eastern france, where she's taken over a space in a former factory perched on a river at the heart of a forest.
Artefakt-Skulptur von Lea Munsch Abmessungen: B 15 x L 20 x H 35 cm Materialien: Steingut Jedes Stück ist signiert und nummeriert auf 30. Jedes Stück ist ein Unikat mit eigener Persönlichkeit und eigenen Merkmalen. Sand. So weit das Auge reicht, Düne auf Düne auf Düne. Wie lange waren sie schon unterwegs, einen Fuß vor den anderen setzend, mit jedem Schritt im heißen Sand versinkend? In dem Meer aus weichen Kurven taucht ein Winkel auf. Sie wandern auf die Form zu, den Hang einer Düne hinauf, irgendwie unsicher, ob sie ihren eigenen Augen trauen. Die Form ist da, sie stehen jetzt über ihr. Sie hat die Farbe von Sand, ist aber aus einem anderen Material. Sie ist dort begraben, Böe für Böe, während der Wind den Sand auf seiner eigenen Oberfläche aufwirbelt. Sie graben mit ihren Fingern immer wieder an den Rändern entlang und beginnen, die Form freizulegen. Eine uralte Form, eine seltsame Form. Sand strömt aus vertikalen Öffnungen entlang der kantigen Flächen. Eine Ansammlung von drei Pyramiden. Ein Artefakt erhebt sich aus dem Sand der Zeit. Welche Botschaft trägt es? Wessen Hände haben es als nächstes in die Hand genommen? Wessen Händen wird es noch begegnen? In welcher Zeit befinden wir uns? Versinken im heißen Sand. Léa Munsch erforscht das Potenzial des Sandes mit einem Ansatz, der von Instinkt und Neugier geleitet wird. Sie schöpft aus der Natur, um hauptsächlich unglasierte Stücke herzustellen, die die inhärenten Qualitäten von Textur und Farbe ihrer Materialien offenbaren. In ihrem Atelier entstehen immer wieder neue, zeitlose Formen, Skulpturen, die an der Schnittstelle zwischen Kunst und Architektur entstehen. Die ursprüngliche Verbindung zwischen Erde und Ton durchdringt ihre Praxis. Eine uralte und instinktive Verbindung, deren Präsenz wir in ihrem Werk spüren können. Sie interessiert sich für die Kulturen, die sich die alten Zivilisationen lange vor unserer Zeitrechnung ausgemalt haben, und für die prähistorische Kunst, um die Stärke der Verbindung zwischen Kunst, Leben und Natur zu erkennen. Wie ein archäologisches Werk, das die Grenzen der Zeit verwischt, scheinen ihre Skulpturen aus einer alten Zukunft zu stammen. Ihre Praxis beruht auch stark auf dem Instinkt, um einer abstrakten, architektonischen, rohen, strukturierten und natürlichen Welt Gestalt zu geben. Léa Munsch lebt und arbeitet in Lothringen, im Osten Frankreichs, wo sie einen Raum in einer ehemaligen Fabrik an einem Fluss im Herzen eines Waldes übernommen hat. Kreationen auf Bestellung sind möglich, bitte kontaktieren Sie Pamono mit Ihren Wünschen.
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