The turbulent life of this Dutch sculptor and decorative artist has been beautifully described by Marcel Brouwer and Joep Haffmans. They say that Cris Achterberg was controversial and marked by his role in the Second World War and eventually his work is exhibited outside his own shop one more time in June 1944 (32). After his internment and trial, he died on November 21, 1948. Brouwer and Haffmans describe that Agterberg's creative development began around 1906, when he initially engaged in pottery making. In addition to being a sculptor and decorative artist, he has developed strongly during his career as a furniture designer, graphic designer, textile and leather designer, jewelery maker and metalworker. Through a long series of short-term employment contracts, he decides to start his own business around 1918 after the closure of his last permanent employer, the N.V. Nederlandsche Betonijzerbouw.
Design
This table lamp dates from his metal industry period in his studio in Utrecht and beautifully reflects his special gift as a designer. A dark and strong patinated brass is beaten on a wooden round base, which is riveted at four points with mounting nails. This is an intentional part of the design. A sharp edge has been applied at a height of two centimeters and it seems as if the brass that surrounds the foot continues on the horizontal part of the foot. That edge is also two centimeters, after which a still heavily patinated but lighter brass adorns the conical tapering part of the base. The closed lampshade is pleasantly proportioned to the base. It may therefore be no coincidence that the diameter of the shade is thirty-five centimeters compared to seventeen and a half centimeters of the foot. The shade is mounted on four square solid arms that are fixed to the conical base with four screws. A brass trim adorns the edge of the shade and is secured by means of four ball nuts. The oiled parchment forms the main part of the lampshade and radiates softness and warmth, and when the light is turned on it creates a dark orange glow. The so-called "hat" is also made of brass and also features a ball nut. The lamp is completely in original condition and has been very well preserved.
Condition
Small imperfections are of course inherent to the age of this object and above all add charm and character.
Source
Marcel Brouwer and Joep Hafmans. “Chris Achterberg, Sculptor and Decorative Artist”. Optima, 2001, Vianen."
Das turbulente Leben dieses niederländischen Bildhauers und Dekorationskünstlers wurde von Marcel Brouwer und Joep Haffmans sehr schön beschrieben. Sie sagen, dass Cris Achterberg umstritten und durch seine Rolle im Zweiten Weltkrieg geprägt war, und schließlich wird sein Werk im Juni 1944 ein weiteres Mal außerhalb seines eigenen Geschäfts ausgestellt (32). Nach seiner Internierung und seinem Prozess starb er am 21. November 1948. Brouwer und Haffmans beschreiben, dass Agterbergs kreative Entwicklung um 1906 begann, als er sich zunächst mit der Herstellung von Töpferwaren beschäftigte. Neben seiner Tätigkeit als Bildhauer und Dekorationskünstler hat er sich im Laufe seiner Karriere auch als Möbeldesigner, Grafiker, Textil- und Lederdesigner, Schmuckhersteller und Metallarbeiter stark entwickelt. Nach einer langen Reihe von kurzfristigen Arbeitsverträgen beschließt er um 1918, nach der Schließung seines letzten festen Arbeitgebers, der N.V. Nederlandsche Betonijzerbouw, sein eigenes Unternehmen zu gründen.
Entwurf
Diese Tischleuchte stammt aus seiner Zeit in der Metallindustrie in seinem Atelier in Utrecht und spiegelt seine besondere Begabung als Designer wunderbar wider. Ein dunkles und stark patiniertes Messing wird auf einen runden Holzsockel geschlagen, der an vier Punkten mit Befestigungsnägeln vernietet ist. Dies ist ein bewusster Teil des Designs. In einer Höhe von zwei Zentimetern wurde eine scharfe Kante angebracht, und es scheint, als ob das Messing, das den Fuß umgibt, sich auf dem horizontalen Teil des Fußes fortsetzt. Diese Kante ist ebenfalls zwei Zentimeter hoch, danach ziert ein immer noch stark patiniertes, aber helleres Messing den konisch zulaufenden Teil des Fußes. Der geschlossene Lampenschirm steht in einem angenehmen Verhältnis zum Sockel. Es mag daher kein Zufall sein, dass der Durchmesser des Schirms fünfunddreißig Zentimeter beträgt, verglichen mit siebzehneinhalb Zentimetern des Fußes. Der Schirm ist auf vier quadratischen, massiven Armen montiert, die mit vier Schrauben an der konischen Basis befestigt sind. Eine Messingleiste ziert den Rand des Schirms und wird mit vier Kugelmuttern befestigt. Das geölte Pergament bildet den Hauptteil des Lampenschirms und strahlt Weichheit und Wärme aus, und wenn das Licht eingeschaltet wird, erzeugt es einen dunkelorangenen Schimmer. Der so genannte "Hut" ist ebenfalls aus Messing gefertigt und verfügt ebenfalls über eine Kugelmutter. Die Lampe ist vollständig im Originalzustand und sehr gut erhalten.
Zustand
Kleine Unvollkommenheiten sind natürlich dem Alter dieses Objekts geschuldet und verleihen ihm vor allem Charme und Charakter.
Quelle
Marcel Brouwer und Joep Hafmans. "Chris Achterberg, Bildhauer und Dekorationskünstler". Optima, 2001, Vianen."
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