Four Gerrit Rietveld "ZIG-ZAG" chair by Cassina, Italy 1970s. N°853 -854 -873-874 Provenance: Private collection Milan This set of ten early year 'Zig Zag' chairs by Gerrit Rietveld for Cassina are the holy grail of collectors pieces. Extremely rare and coveted, original 'Zig Zag' chairs are a part of design history, residing in museums, private collectors and art /design investors hands. This set of highly sought-after early year Cassina production Zig Zag chairs feature the early Cassina stamp under each chair along with serialized production numbers which are nearly sequential through all four chairs (see photos) starting at #873 In the early 1930s, department store Metz & Co. asked Gerrit Rietveld to design a chair for mass production. The Dutch architect agreed, proposing a Z-shaped perch made from four slices of sturdy elm supported by dovetail joints and metal screws. It was no standard seat but, to everyone’s surprise, the armless, legless, cantilevered form—a mere sliver in profile—was simultaneously comfortable and sturdy. “It is not a chair but a designer’s joke,” Gerrit famously said of his Zig-Zag.
Vier Gerrit Rietveld "ZIG-ZAG" Stuhl von Cassina, Italien 1970er Jahre. N°853 -854 -873-874 Provenienz: Privatsammlung Mailand Diese zehn "Zig-Zag"-Stühle von Gerrit Rietveld für Cassina aus den ersten Jahren sind der heilige Gral der Sammlerstücke. Die extrem seltenen und begehrten originalen "Zig Zag"-Stühle sind Teil der Designgeschichte und befinden sich in den Händen von Museen, privaten Sammlern und Kunst-/Designinvestoren. Dieses Set der begehrten Cassina Zig Zag-Stühle aus den ersten Jahren der Produktion ist mit dem frühen Cassina-Stempel unter jedem Stuhl sowie mit fortlaufenden Produktionsnummern versehen, die sich fast durch alle vier Stühle ziehen (siehe Fotos), beginnend mit der Nummer 873. In den frühen 1930er Jahren bat das Kaufhaus Metz & Co. Gerrit Rietveld, einen Stuhl für die Massenproduktion zu entwerfen. Der holländische Architekt willigte ein und schlug eine Z-förmige Sitzbank vor, die aus vier robusten Ulmenholzscheiben bestand und durch Schwalbenschwanzverbindungen und Metallschrauben gehalten wurde. Es handelte sich nicht um einen Standardsitz, aber zur Überraschung aller war die arm- und beinlose, freitragende Form - nur ein schmaler Streifen im Profil - gleichzeitig bequem und stabil. "Es ist kein Stuhl, sondern ein Scherz des Designers", sagte Gerrit über seinen Zig-Zag.
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