Willy Eisenschitz (1889 – 1974), “Paysage d’Ibiza”, oil on canvas, ca. 1955, signed Willy Eisenschitz is one of the most important Austrian painters of the 20th century. He studied at the Academy of Fine Arts from 1911 and moved to Paris early on, where he enrolled at the Academy de la Grande Chaumière. Through the painters of the ,,Ecole de Paris” he found a connection to the Parisian art scene. In Austria he was a member of the Viennese Hagenbund. From 1921 Willy Eisenschitz spent his summer months mostly in the French Provence, where he created his light-flooded, southern landscape impressions. From 1951 he also travelled to the Spanish island of Ibiza. “Paysage d’Ibiza” dates from this period. Eisenschitz impressively fills the modest motif of the sandbank with color. The lush green of the grass contrasts with flaming red bushes and turquoise- azure blue water. Eisenschitz masterfully captures the Mediterranean light, its colors rich in luminosity and depth. The violet tones used for the sky lend the painting an almost metaphysical dimension. Eisenschitz was highly regarded as a painter throughout his life and was member of the Societé Nationale des Beaux Arts. He showed his works in numerous exhibitions in museums and with art dealers in France as for instance at the Salon d’Autonomnes in 1928. signed bottom left: W. Eisenschitz bib.: J. Perreau, Willy Eisenschitz. Catalogue raisonnè, Linz 1999, p. 261, dep. H 646; comp. E. Doppler-Wagner, 120 Jahre Willy Eisenschitz, Vienna 2009, p. 57, dep. 21
Willy Eisenschitz (1889 - 1974), "Paysage d'Ibiza", Öl auf Leinwand, um 1955, signiert Willy Eisenschitz ist einer der bedeutendsten österreichischen Maler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er studierte ab 1911 an der Akademie der bildenden Künste und zog schon früh nach Paris, wo er sich an der Akademie de la Grande Chaumière einschrieb. Über die Maler der ,,Ecole de Paris" fand er Anschluss an die Pariser Kunstszene. In Österreich war er Mitglied des Wiener Hagenbundes. Ab 1921 verbrachte Willy Eisenschitz seine Sommermonate meist in der französischen Provence, wo er seine lichtdurchfluteten, südlichen Landschaftsimpressionen schuf. Ab 1951 reiste er auch auf die spanische Insel Ibiza. aus dieser Zeit stammt "Paysage d'Ibiza". Eisenschitz füllt das bescheidene Motiv der Sandbank eindrucksvoll mit Farbe. Das satte Grün des Grases kontrastiert mit flammend roten Büschen und türkis-azurblauem Wasser. Eisenschitz fängt das mediterrane Licht meisterhaft ein, seine Farben sind reich an Leuchtkraft und Tiefe. Die violetten Töne des Himmels verleihen dem Gemälde eine fast metaphysische Dimension. Eisenschitz war zeitlebens als Maler hoch angesehen und Mitglied der Societé Nationale des Beaux Arts. Er stellte seine Werke in zahlreichen Ausstellungen in Museen und bei Kunsthändlern in Frankreich aus, wie zum Beispiel auf dem Salon d'Autonomnes 1928. signiert unten links: W. Eisenschitz bib.: J. Perreau, Willy Eisenschitz. Catalogue raisonnè, Linz 1999, S. 261, Abb. H 646; vgl. E. Doppler-Wagner, 120 Jahre Willy Eisenschitz, Wien 2009, S. 57, Abb. 21
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