Large polychrome poster for the Oskar Kokoschka exhibition at the Kunsthaus Zürich from 5 September to 9 November 1986.
Very fine colour print pasted on panel.
Period : XXth century
Circa : 1986
Dimensions : Height : 128cm x Width : 90cm x Depth : 2,5cm
Oskar Kokoschka (1886-1980) was one of the leading Austrian painters and ambassadors of Viennese Expressionism and Modernism.
He was what we would today call a jack-of-all-trades. He wrote plays and stories, and created theatre sets and mosaics for churches. But he was above all a painter, and owes his fame to his portraits.
Kokoschka was above all interested in faces. Almost half of his works are busts. The artist's aim was not so much to faithfully transcribe the model's physical appearance, but the character traits hidden behind his face and personality.
The subjects Kokoschka portrayed reveal their optimism, but also their uncertainties and inner turmoil, and sometimes also their grief and pain.
Kokoschka's style has often been described as painting the soul. Oskar Kokoschka's obsession has always been to capture the whole person on canvas, not just their physical appearance.
He painted Adolf Loos and Karl Kraus, Golda Meir, Ezra Pound, Theodor Heuss and Ludwig Ehrhardt.
In 1966, he was invited to paint the portrait of German Chancellor Konrad Adenauer. Adenauer. This painting - one of his most famous - occupied Angela Merkel's office for 16 years, until recently. As close as possible to the current events of his time: the committed artist Oskar Kokoschka would probably have appreciated this privilege.
Polychromes Grossplakat für die Oskar Kokoschka-Ausstellung im Kunsthaus Zürich vom 5. September bis 9. November 1986.
Sehr feiner Farbdruck auf Platte aufgeklebt.
Zeitraum: XX. Jahrhundert
Zeitrechnung : 1986
Abmessungen : Höhe : 128cm x Breite : 90cm x Tiefe : 2,5cm
Oskar Kokoschka (1886-1980) war einer der führenden österreichischen Maler und Botschafter des Wiener Expressionismus und Modernismus.
Er war das, was wir heute einen Tausendsassa nennen würden. Er schrieb Theaterstücke und Erzählungen, schuf Theaterkulissen und Mosaike für Kirchen. Vor allem aber war er ein Maler und verdankt seinen Ruhm seinen Porträts.
Kokoschka interessierte sich vor allem für Gesichter. Fast die Hälfte seiner Werke sind Büsten. Das Ziel des Künstlers war es nicht so sehr, die körperliche Erscheinung des Modells getreu wiederzugeben, sondern die Charakterzüge, die sich hinter dem Gesicht und der Persönlichkeit verbergen.
Die von Kokoschka porträtierten Personen offenbaren ihren Optimismus, aber auch ihre Unsicherheit und innere Zerrissenheit, manchmal auch ihren Kummer und Schmerz.
Kokoschkas Stil wurde oft als Seelenmalerei bezeichnet. Oskar Kokoschka war immer davon besessen, den ganzen Menschen auf die Leinwand zu bannen, nicht nur seine körperliche Erscheinung.
Er malte Adolf Loos und Karl Kraus, Golda Meir, Ezra Pound, Theodor Heuss und Ludwig Ehrhardt.
Im Jahr 1966 wurde er eingeladen, das Porträt des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer zu malen. Adenauer. Dieses Gemälde - eines seiner berühmtesten - hing bis vor kurzem 16 Jahre lang im Büro von Angela Merkel. So nah wie möglich am Zeitgeschehen: Der engagierte Künstler Oskar Kokoschka hätte dieses Privileg wohl zu schätzen gewusst.
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