A Pair of Exceptionally Fine Pollard Oak and Oak Display Cabinets or Bookcases of Pronounced Architectural Form.
These lovely cabinets bear the hallmarks of architect designed furniture in that they appear to be unique designs produced for a single client rather than pieces taken from a pattern book. In particular the use of white marble “shelves” at the point where the lower and upper sections of the pieces meet is extremely unusual and yet entirely practical. The cabinets have a very strong architectural character, due to their severe lines, columnar detailing and in particular the way that the cornice is supported - somewhat in the manner of the top of a triumphal arch or similar structure. The widespread use of panelled detailing throughout the pieces is striking and attractive and these pieces must have been designed for use in a very grand library or drawing room of the late regency period. They relate somewhat to the taste of the architect Sir John Soane and other architects in his circle such as Thomas Cundy who produced designs for fitted library bookcases in this sort of style for their clientele during the regency period and 1820s-30s.
The use of native timbers such as pollard oak became popular in the Regency period due to the work of pioneering makers such as George Bullock.
Pairs of bookcases/display cabinets are always hard to acquire and this pair are truly special. The pollard oak has retained a fine colour and patination and the relatively tall and narrow proportions are eye catching in all the right ways. These fine pieces could be used to display books, objects or a combination of both and they are extremely adaptable examples of English cabinet work.
Ein Paar außergewöhnlich feine Pollard Eiche und Eiche Display Schränke oder Bücherregale von ausgeprägten architektonischen Form.
Diese schönen Schränke tragen die Merkmale eines von einem Architekten entworfenen Möbels, da es sich um einzigartige Entwürfe zu handeln scheint, die für einen einzigen Kunden angefertigt wurden, und nicht um Stücke, die einem Musterbuch entnommen wurden. Insbesondere die Verwendung weißer Marmorböden" an der Stelle, an der der untere und der obere Teil der Schränke zusammentreffen, ist äußerst ungewöhnlich und dennoch äußerst praktisch. Die Schränke haben einen sehr starken architektonischen Charakter aufgrund ihrer strengen Linienführung, der säulenartigen Details und insbesondere der Art und Weise, wie das Gesims gestützt wird - ähnlich wie die Spitze eines Triumphbogens oder einer ähnlichen Struktur. Die weit verbreitete Verwendung von getäfelten Details in den Stücken ist auffallend und attraktiv, und diese Stücke müssen für den Gebrauch in einer sehr großen Bibliothek oder einem Salon der späten Regentenzeit entworfen worden sein. Sie entsprechen in gewisser Weise dem Geschmack des Architekten Sir John Soane und anderer Architekten aus seinem Umkreis wie Thomas Cundy, die für ihre Klientel während der Regentschaft und in den 1820er bis 30er Jahren Entwürfe für Bibliotheksschränke in diesem Stil anfertigten.
Die Verwendung einheimischer Hölzer, wie z. B. Stieleiche, wurde in der Regency-Periode dank der Arbeit von Pionieren wie George Bullock populär.
Paare von Bücherregalen/Vitrinen sind immer schwer zu bekommen, und dieses Paar ist wirklich etwas Besonderes. Das Eichenholz hat eine schöne Farbe und Patinierung erhalten, und die relativ hohen und schmalen Proportionen sind ein echter Blickfang. Diese feinen Stücke könnten zur Präsentation von Büchern, Gegenständen oder einer Kombination aus beidem verwendet werden und sind äußerst anpassungsfähige Beispiele für englische Schrankarbeit.
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