Gustavian sideboard from northern Sweden made during the late 18th century, around 1790 to 1800. The sideboard has the original paint with genuine distress and authentic patina. The paint is faux paint which imitates the appearance of other materials and here it’s charmingly worn after over two centuries of use. Both the corner posts and the rhombus panels on the doors have a ribbed decor. The drawers have the original brass hardware but the hinges to the doors were replaced sometime during the late 1800s. There is no lock but a wrought iron hasp that locks the door. Over the years a wooden spool was added to work as a handle to the door, however it can be removed on request. Healthy and solid frame. The inside is bare wood and it always has been. The drawer also has the customary ink stain inside. For some reason the early owners always seem to spill ink inside the drawers from the ink pots that were the staple stationery around the time. Today it’s a charming proof the piece was well used.
Gustavianische Anrichte aus Nordschweden aus dem späten 18. Jahrhundert, etwa 1790 bis 1800. Die Anrichte hat den Originalanstrich mit echten Gebrauchsspuren und authentischer Patina. Bei der Farbe handelt es sich um Scheinfarbe, die das Aussehen anderer Materialien imitiert und hier nach mehr als zwei Jahrhunderten des Gebrauchs charmant abgenutzt ist. Sowohl die Eckpfosten als auch die rautenförmigen Paneele an den Türen haben ein geripptes Dekor. Die Schubladen haben die ursprünglichen Messingbeschläge, aber die Scharniere an den Türen wurden irgendwann in den späten 1800er Jahren ersetzt. Es gibt kein Schloss, sondern einen schmiedeeisernen Riegel, der die Tür verschließt. Im Laufe der Jahre wurde eine hölzerne Spule als Griff an der Tür angebracht, die jedoch auf Wunsch entfernt werden kann. Gesunder und solider Rahmen. Das Innere ist aus blankem Holz und war es schon immer. Die Schublade hat auch den üblichen Tintenfleck im Inneren. Aus irgendeinem Grund scheinen die frühen Besitzer immer Tinte aus den damals üblichen Tintenfässern in den Schubladen zu verschütten. Heute ist das ein charmanter Beweis dafür, dass das Stück gut genutzt wurde.
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