A rare Dutch modernist wardrobe. Between 1925 and 1955 influenced by the Dutch Modernist De Stijl painters and designers Ko Verzuu designed many children’s toys. His designs were inextricably bound up with innovations in art, health care and pedagogy in the first half of the 20th century. In 1920, the sanatorium Berg en Bosch was founded in the sanctuary on the outskirts of Apeldoorn. This sanatorium offered rest and care to tuberculosis patients. Once patients had recovered from their illness, returning to regular working life often proved to be difficult. In order to prepare patients better for their reintegration, the sanatorium developed a modern treatment: occupational therapy. One of the ways this took shape was in the production of wooden toys. These toys were given the name ADO; an abbreviation that initially stood for Arbeid door Onvolwaardigen (Labour by the Deficient), but was wisely changed to Apart Doelmatig Onverwoestbaar (Special Functional Indestructible) in 1962.
This is an early model with a feint maker's stamp to the underside.
The cupboard show definite signs of age and use. The inside of the doors have early stickers. The doors show some signs of warping and the back has some holes where a former owner once attached it to a wall. Former woodworm has been treated.
Eine seltene niederländische modernistische Garderobe. Zwischen 1925 und 1955 entwarf Ko Verzuu unter dem Einfluss der niederländischen modernistischen De Stijl-Maler und -Designer zahlreiche Kinderspielzeuge. Seine Entwürfe waren untrennbar mit den Innovationen in Kunst, Gesundheitswesen und Pädagogik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verbunden. Im Jahr 1920 wurde in der Wallfahrtskirche am Rande von Apeldoorn das Sanatorium Berg en Bosch gegründet. Dieses Sanatorium bot Tuberkulosekranken Erholung und Pflege. Nachdem sich die Patienten von ihrer Krankheit erholt hatten, erwies sich die Rückkehr in das normale Arbeitsleben oft als schwierig. Um die Patienten besser auf ihre Wiedereingliederung vorzubereiten, entwickelte das Sanatorium eine moderne Behandlung: die Beschäftigungstherapie. Diese nahm unter anderem durch die Herstellung von Holzspielzeug Gestalt an. Diese Spielzeuge erhielten den Namen ADO, eine Abkürzung, die anfangs für Arbeid door Onvolwaardigen (Arbeit durch Schwächere) stand, aber 1962 wohlweislich in Apart Doelmatig Onverwoestbaar (Besondere funktionelle Unverwüstlichkeit) geändert wurde.
Dies ist ein frühes Modell mit einem feinen Herstellerstempel auf der Unterseite.
Der Schrank weist deutliche Alters- und Gebrauchsspuren auf. Auf der Innenseite der Türen befinden sich frühe Aufkleber. Die Türen weisen einige Verformungen auf und die Rückseite hat einige Löcher, wo ein früherer Besitzer den Schrank an einer Wand befestigt hat. Ehemaliger Holzwurm ist behandelt worden.
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