Carte de Voeux is an original Contemporary Artwork realized in the Second half of the XX Century by Massimo Campigli (Berlin, 4 July 1895 – Saint-Tropez, 31 May 1971). Original Colored Lithograph. Hand-signed in pencil by the artist on the lower left corner and on the back too. Éditions d'art "L'Oeuvre Gravée". Total dimensions: 28 x 38 cm. Good conditions. This lithograph is a beautiful example of Campigli’s greeting card. The Italian artist (born in Berlin in 1895) realized this “Biglietto d’Auguri” in the 1970s, by choosing as protagonist of the composition one of his favourite subjects, the female figure. Massimo Campigli (Berlin, 4 July 1895 – Saint-Tropez, 31 May 1971) was an Italian painter and journalist. His family moved to Milan in 1909, and here he worked on the Letteratura magazine, frequenting avant-garde circles and making the acquaintance of Boccioni and Carrà. In 1914 the Futurist magazine Lacerba published his "Giornale + Strada – Parole in libertà". During World War I Campigli was captured and deported to Hungary where he remained a prisoner of war from 1916–18. While in Paris Campigli worked at Atelier 17. In a personal exhibition at the Venice Biennial in 1948 he displayed his new compositions: female figures inserted in complicated architectonic structures. During the 60s his figures were reduced to coloured markings in a group of almost abstract canvases. In 1967 a retrospective exhibition was dedicated to Campigli at the Palazzo Reale in Milan.
Carte de Voeux ist ein originales zeitgenössisches Kunstwerk aus der zweiten Hälfte des XX. Jahrhunderts von Massimo Campigli (Berlin, 4. Juli 1895 - Saint-Tropez, 31. Mai 1971). Original kolorierte Lithographie. Handsigniert in Bleistift vom Künstler in der linken unteren Ecke und auf der Rückseite auch. Éditions d'art "L'Oeuvre Gravée". Gesamtmaße: 28 x 38 cm. Guter Zustand. Diese Lithographie ist ein schönes Beispiel für eine Grußkarte von Campigli. Der italienische Künstler (1895 in Berlin geboren) realisierte dieses "Biglietto d'Auguri" in den 1970er Jahren, indem er als Protagonist der Komposition eines seiner Lieblingssujets, die weibliche Figur, wählte. Massimo Campigli (Berlin, 4. Juli 1895 - Saint-Tropez, 31. Mai 1971) war ein italienischer Maler und Journalist. Seine Familie zog 1909 nach Mailand, wo er für die Zeitschrift Letteratura arbeitete, in avantgardistischen Kreisen verkehrte und die Bekanntschaft von Boccioni und Carrà machte. Im Jahr 1914 veröffentlichte die futuristische Zeitschrift Lacerba sein "Giornale + Strada - Parole in libertà". Während des Ersten Weltkriegs wird Campigli gefangen genommen und nach Ungarn deportiert, wo er von 1916-18 in Kriegsgefangenschaft bleibt. Während seines Aufenthalts in Paris arbeitete Campigli im Atelier 17. In einer persönlichen Ausstellung auf der Biennale von Venedig 1948 zeigte er seine neuen Kompositionen: weibliche Figuren in komplizierten architektonischen Strukturen. In den 60er Jahren reduzierten sich seine Figuren auf farbige Markierungen in einer Gruppe von fast abstrakten Gemälden. 1967 wurde Campigli im Palazzo Reale in Mailand eine Retrospektive gewidmet.
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