Drawing by Julio González, 1936 With moisture spots that have been treated and neutralized Julio González was born in Barcelona on September 21, 1876. At the age of 15, González began an apprenticeship as a goldsmith together with his brother. In the evenings he studied drawing by taking courses at the Barcelona university of art. In 1899 the family moved to Paris, where Julio González first met Picasso and other artists and decided to become a painter himself. His encounter with the Spanish sculptor Pablo Gargallo resulted in one of the influential contacts, which were to accompany González in his later career. When his brother died in 1908 Julio González fell into a deep emotional crisis and subsequently lived in almost total seclusion in Paris, maintaining contact only with Picasso and Constantin Brancusi. Julio González then gradually abandoned painting, earning a living as an artist blacksmith and focused on metal sculptures. In 1918 Julio González trained as a welder and learned autogenous soldering, which became the basis of his future oeuvre. He produced his first sculptures made from wrought iron, from which he formed human figures, still based on traditional ideas. In 1928 a cooperation with Picasso began, who was taught metalworking by Julio González. Under the influence of Picasso, Gonález's artwork became more and more abstract. From 1935 the sculptures became more massive. When acetylene and oxygen became scarce due to the war, Julio González was unable to continue his sculptural work and was left with drawing and modelling using plasticine and gypsum. Julio González died on March 17, 1942 in Arcueil near Paris.
Zeichnung von Julio González, 1936 Mit behandelten und neutralisierten Feuchtigkeitsflecken Julio González wurde am 21. September 1876 in Barcelona geboren. Im Alter von 15 Jahren beginnt González zusammen mit seinem Bruder eine Lehre als Goldschmied. In den Abendstunden belegte er Zeichenkurse an der Kunsthochschule von Barcelona. 1899 zog die Familie nach Paris, wo Julio González Picasso und andere Künstler kennenlernte und beschloss, selbst Maler zu werden. Die Begegnung mit dem spanischen Bildhauer Pablo Gargallo führte zu einem der einflussreichen Kontakte, die González in seiner späteren Karriere begleiten sollten. Als sein Bruder 1908 stirbt, gerät Julio González in eine tiefe emotionale Krise und lebt in der Folgezeit fast völlig zurückgezogen in Paris, nur mit Picasso und Constantin Brancusi hält er Kontakt. Julio González gibt die Malerei nach und nach auf, verdient seinen Lebensunterhalt als Kunstschmied und konzentriert sich auf Metallskulpturen. 1918 lässt sich Julio González zum Schweißer ausbilden und erlernt das autogene Löten, das zur Grundlage seines späteren Schaffens wird. Er schuf seine ersten Skulpturen aus Schmiedeeisen, aus denen er menschliche Figuren formte, die noch auf traditionellen Vorstellungen beruhten. 1928 begann eine Zusammenarbeit mit Picasso, der von Julio González in der Metallbearbeitung unterrichtet wurde. Unter dem Einfluss von Picasso wurde Gonález' Kunstwerk immer abstrakter. Ab 1935 wurden die Skulpturen immer massiver. Als kriegsbedingt Acetylen und Sauerstoff knapp wurden, konnte Julio González seine bildhauerische Arbeit nicht mehr fortsetzen und musste sich auf das Zeichnen und Modellieren mit Plastilin und Gips beschränken. Julio González stirbt am 17. März 1942 in Arcueil bei Paris.
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