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Hollywood Regency brass palm chandeliers, manufactured by Maison Jansen in France. Bespoke eclectic pieces made for a Belgian Hotel in the 1970s.
By the 1920s, Maison Jansen had offices around the world, including London, New York, Buenos Aires, Havana, Cairo, Prague, Rome, and Rio de Janeiro. During the early 1920s, Stéphane Boudin (1888-1967) joined Jansen as the chief designer and director. His attention to detail, concern for historical accuracy, and ability to create dramatic and memorable spaces brought ever-more work to the firm. Among his many projects, Boudin was responsible for the renovations of the White House—including the Red Room, designed in collaboration with Paul Manno—during the administration of John F. Kennedy. By the 1930s, Maison Jansen’s five-story, Paris atelier employed over 700 highly skilled artisans and would go on to employ many famous designers, including Pierre Delbée (1900-1974), Carlos Ortiz-Cabrera, Francis Chaillou, Serge Robin, Henri Samuel, Claude Mandron, and Arthur Kouwenhoven. Maison Jansen’s design aesthetic was forward-thinking and counter-cultural, even as the firm came to specialize in high-end reproductions. Among the many styles Maison Jansen’s furniture and interiors drew from are 18th century Bourbon Court, the Aesthetic Movement, Art Nouveau, Art Moderne, and even midcentury modernism. The firm’s genius lay in mining the past for forms, colors, and materials that were sure to make an impact. Maison Jansen was commissioned by an array of impressive clients, including William III of the Netherlands, Alfonso XII of Spain, the Duke & Duchess of Windsor, King Leopold II of Belgium, the Shah of Iran, the oil magnate Charles Bierer Wrightsman, Leed’s Castle, Hotel Parr in Vienna, the German Reichsbank, the Rockefellers, Bartolomé March, Coco Chanel, Elsie de Wolfe, and the Kennedys, among many others. In 1989, sixty years after the death of its founder, Maison Jansen closed its doors. Today, Maison Jansen’s designs are highly sought-after by collectors
Hollywood-Regency-Kronleuchter mit Palmen aus Messing, hergestellt von Maison Jansen in Frankreich. Maßgeschneiderte eklektische Stücke, die in den 1970er Jahren für ein belgisches Hotel hergestellt wurden.
In den 1920er Jahren hatte Maison Jansen Niederlassungen in der ganzen Welt, darunter in London, New York, Buenos Aires, Havanna, Kairo, Prag, Rom und Rio de Janeiro. In den frühen 1920er Jahren kam Stéphane Boudin (1888-1967) als Chefdesigner und Direktor zu Jansen. Seine Liebe zum Detail, sein Interesse an historischer Genauigkeit und seine Fähigkeit, dramatische und einprägsame Räume zu schaffen, brachten dem Unternehmen immer mehr Aufträge ein. Unter anderem war Boudin während der Amtszeit von John F. Kennedy für die Renovierung des Weißen Hauses verantwortlich, unter anderem für den Red Room, der in Zusammenarbeit mit Paul Manno entworfen wurde. In den 1930er Jahren beschäftigte das fünfstöckige Pariser Atelier von Maison Jansen mehr als 700 hochqualifizierte Handwerker und viele berühmte Designer, darunter Pierre Delbée (1900-1974), Carlos Ortiz-Cabrera, Francis Chaillou, Serge Robin, Henri Samuel, Claude Mandron und Arthur Kouwenhoven. Die Designästhetik von Maison Jansen war zukunftsweisend und gegenkulturell, auch wenn sich das Unternehmen auf hochwertige Reproduktionen spezialisierte. Zu den vielen Stilen, aus denen Maison Jansen Möbel und Inneneinrichtungen schöpfte, gehören der Bourbonische Hof des 18. Jahrhunderts, die Ästhetische Bewegung, der Jugendstil, die Art Moderne und sogar der Modernismus der Jahrhundertmitte. Die Genialität des Unternehmens bestand darin, die Vergangenheit nach Formen, Farben und Materialien zu durchforsten, die mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen würden. Maison Jansen wurde von einer Reihe beeindruckender Kunden beauftragt, darunter Wilhelm III. der Niederlande, Alfonso XII. von Spanien, der Herzog und die Herzogin von Windsor, König Leopold II. von Belgien, der Schah von Iran, der Ölmagnat Charles Bierer Wrightsman, Leed's Castle, das Hotel Parr in Wien, die Deutsche Reichsbank, die Rockefellers, Bartolomé March, Coco Chanel, Elsie de Wolfe und die Kennedys, neben vielen anderen. 1989, sechzig Jahre nach dem Tod des Gründers, schloss Maison Jansen seine Türen. Heute sind die Entwürfe von Maison Jansen bei Sammlern sehr begehrt
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