Large and imposing brass plate frame from the Napoleonic era with a central ground mirror whose reflective surface was obtained by the ancient mercury technique; along each side of the frame were placed as many mirrors, with refined and detailed grinding of flowers and leaves meticulously executed by hand. The entire surface of the frame was made by working brass with the "repoussè"(embossing) method.
The decorations are exceptionally rich and elaborate, executed in the Rococo style by master chiselers of rare skill, hardly such beautiful ones can be found in a single object; they are also distributed with extreme stylistic elegance. The frame is surmounted by a distinctive triangular rosette enclosing a noble coat of arms surrounded by striking chisels. Embossing (repoussé) is a technique for detecting predetermined drafts, figures or designs on the surface of a sheet of metal using a special hammer on the back and alternating in the workmanship numerous and special punches (see photo).
Our frame, after being embossed, was lightly burnished by immersion in a bath of hydrochloric acid and water, then the mirrors were applied and then the frame was fixed on a massive wooden panel. The working of mercury mirrors consisted of laying the metal above a series of layers of tin flattened on the glass, the mercury was then smoothed and polished with a special stone and buffered, the resulting mixture was called "quicksilver." It is a work of the highest decorative level and a precious rarity because of its size and exceptional workmanship, moreover, the presence of the various mirrors in the frame has the ability to transform a room, giving it character and creating interesting and engaging perspective illusions.
The frame and mirrors are in good condition. On the back, in recent times, three steel plates were applied to permanently and solidly secure the top of the frame that was only glued; these additions do not aesthetically disturb as they are placed on the back. The mirrors' small imperfections, tiny stains and their surface veiled patina attest to their antiquity and authenticity
Measures width cm.63, height cm.97, depth cm.6.
Großer und imposanter Messingrahmen aus der napoleonischen Ära mit einem zentralen geschliffenen Spiegel, dessen reflektierende Oberfläche durch die antike Quecksilbertechnik erhalten wurde; entlang jeder Seite des Rahmens wurden ebenso viele Spiegel angebracht, mit raffinierten und detaillierten Schliffen von Blumen und Blättern, die akribisch von Hand ausgeführt wurden. Die gesamte Oberfläche des Rahmens wurde mit der "Repoussè"-Methode aus Messing bearbeitet.
Die Verzierungen sind außerordentlich reichhaltig und kunstvoll, ausgeführt im Stil des Rokoko von Meistern mit seltenem Geschick, wie sie kaum in einem einzigen Objekt zu finden sind; sie sind auch mit äußerster stilistischer Eleganz verteilt. Der Rahmen wird von einer markanten dreieckigen Rosette gekrönt, die ein von markanten Ziselierungen umgebenes Adelswappen einschließt. Die Prägung (Repoussé) ist eine Technik, bei der mit Hilfe eines speziellen Hammers auf der Rückseite und abwechselnd mit zahlreichen Spezialstempeln (siehe Foto) vorgegebene Entwürfe, Figuren oder Muster in die Oberfläche eines Blechs eingebracht werden.
Unser Rahmen wurde nach dem Prägen durch Eintauchen in ein Salzsäure-Wasser-Bad leicht brüniert, dann wurden die Spiegel angebracht und der Rahmen auf einer massiven Holzplatte befestigt. Bei der Bearbeitung von Quecksilberspiegeln wurde das Metall über eine Reihe von Zinnschichten gelegt, die auf dem Glas abgeflacht wurden. Das Quecksilber wurde dann mit einem speziellen Stein geglättet, poliert und gepuffert, die so entstandene Mischung wurde "Quecksilber" genannt Es handelt sich um ein Werk von höchstem dekorativem Wert, das aufgrund seiner Größe und seiner außergewöhnlichen Verarbeitung eine kostbare Rarität darstellt. Darüber hinaus hat das Vorhandensein der verschiedenen Spiegel im Rahmen die Fähigkeit, einen Raum zu verändern, ihm Charakter zu verleihen und interessante und fesselnde perspektivische Illusionen zu schaffen.
Der Rahmen und die Spiegel sind in gutem Zustand. Auf der Rückseite wurden in jüngerer Zeit drei Stahlplatten angebracht, um die nur geleimte Oberseite des Rahmens dauerhaft und solide zu befestigen; diese Ergänzungen stören ästhetisch nicht, da sie auf der Rückseite angebracht sind. Die kleinen Unvollkommenheiten der Spiegel, die winzigen Flecken und die Patina auf der Oberfläche zeugen von ihrem Alter und ihrer Authentizität
Maße: Breite cm.63, Höhe cm.97, Tiefe cm.6.
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