Imposing an austere French frame with a mercury mirror; the top corners are elegantly rounded while the bottom is linear, all of which gives the frame refinement and elegance. The frame was made with the process known as "pastille" and then with the technique of "leaf gilding." The workmanship" a pastiglia" fruit of the ancient artisan tradition, originated in Italy at the end of the 15th century, remained in use for much of the 17th century, and then continued into the 1800s. The "pastiglia" consisted of a paste made from gesso (calcium carbonate), vegetable sticky resins, honey, linseed oil, and often marble dust. A veil of canvas was glued to the wooden support and then several layers of "pastille" were spread over it, this was then imprinted or engraved or finely modeled, usually the decorative motifs were in bas-relief, then it was allowed to harden and finally the "leaf gilding" was performed, which consisted of spreading "Armenian bole," red pigmented clay powder mixed with glue, over the entire surface, once it had dried, very thin gold leaves were applied. The mirror is a very important part, in fact, it was made with the ancient mercury technique, which consisted of laying the metal above a series of layers of tin flattened on the glass, the mercury was then smoothed and polished with a special stone and buffered, the resulting mixture was called "quicksilver."
Imposanter, strenger französischer Rahmen mit einem Quecksilberspiegel; die oberen Ecken sind elegant abgerundet, während der Boden geradlinig ist, was dem Rahmen Raffinesse und Eleganz verleiht. Der Rahmen wurde mit dem Verfahren bekannt als "Pastille" und dann mit der Technik der "Blattvergoldung" gemacht Die Handwerkskunst "Pastiglia" entstammt einer alten Handwerkstradition, die Ende des 15. Jahrhunderts in Italien entstand, einen Großteil des 17. Jahrhunderts in Gebrauch blieb und dann bis in die 1800er Jahre fortgesetzt wurde. Die "Pastiglia" bestand aus einer Paste aus Gesso (Kalziumkarbonat), pflanzlichen Klebeharzen, Honig, Leinöl und oft auch Marmorstaub. Auf den hölzernen Träger wurde ein Leinentuch geklebt, auf das dann mehrere Schichten "Pastille" aufgetragen wurden, die dann bedruckt, graviert oder fein modelliert wurden, in der Regel waren die dekorativen Motive im Flachrelief, dann ließ man sie aushärten und führte schließlich die "Blattvergoldung" durch, die darin bestand, "armenischen Bole", rot pigmentiertes, mit Leim vermischtes Lehmpulver, über die gesamte Oberfläche zu streuen, und nach dem Trocknen wurden sehr dünne Blattgoldblätter aufgetragen. Der Spiegel ist ein sehr wichtiger Teil, denn er wurde mit der alten Quecksilbertechnik hergestellt, die darin bestand, das Metall über eine Reihe von Schichten aus Zinn zu legen, die auf dem Glas abgeflacht wurden, das Quecksilber wurde dann mit einem speziellen Stein geglättet und poliert und gepuffert, die resultierende Mischung wurde "Quecksilber" genannt
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.