Large Industrial Siemens Light Up Clock Circa 1930s 1920 Steel casing - Glass dial and face - Original spade hands - Takes 4x E27 fitting bulbs - The lights are remote controlled and can be switched On/Off - New AA battery powered quartz motor - Made by Siemens, Berlin - 36 cm deep x 70cm wide x 93 cm tall Siemens Siemens & Halske was founded by Werner Von Siemens and Johann Georg Halske on 12 October 1847. Siemens & Halske (S & H) was incorporated in 1897, and then merged parts of its activities with Schuckert & Co., Nuremberg in 1903 to become Siemens Schuckert . In 1907, Siemens (Siemens & Halske and Siemens Schuckert ) had 34,324 employees and was the seventh-largest company in the German empire by number of employees. During the 1920s and 1930s, Siemens started to manufacture Lighting products radios, television sets, and electron microscopes., which continued into the 1940s. During the final years of WW2, numerous Siemens plants and factories in Berlin and other major cities were destroyed by Allied air raids. To prevent further losses, manufacturing was therefore moved to alternative places and regions not affected by the air war. The goal was to secure continued production of important war-related and everyday goods. According to records, Siemens was operating almost 400 alternative or relocated manufacturing plants at the end of 1944 and in early 1945. Condition Report Casing has been burnished and given several coats of clear lacquer, fully restored and working
Große Industrieuhr mit Siemens-Beleuchtung um 1930 1920 Stahlgehäuse - Zifferblatt und Zifferblatt aus Glas - originale Spatenzeiger - kann mit 4x E27-Glühbirnen bestückt werden - die Beleuchtung ist ferngesteuert und kann ein- und ausgeschaltet werden - neuer batteriebetriebener AA-Quarzmotor - hergestellt von Siemens, Berlin - 36 cm tief x 70 cm breit x 93 cm hoch Siemens Siemens & Halske wurde am 12. Oktober 1847 von Werner von Siemens und Johann Georg Halske gegründet. Siemens & Halske (S & H) wurde 1897 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und fusionierte 1903 mit Schuckert & Co. in Nürnberg zu Siemens Schuckert. Im Jahr 1907 beschäftigte Siemens (Siemens & Halske und Siemens Schuckert) 34.324 Mitarbeiter und war damit, gemessen an der Zahl der Beschäftigten, das siebtgrößte Unternehmen des Deutschen Reiches. In den 1920er und 1930er Jahren begann Siemens mit der Herstellung von Beleuchtungsprodukten wie Radios, Fernsehgeräten und Elektronenmikroskopen, die bis in die 1940er Jahre andauerte. In den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs wurden zahlreiche Siemens-Werke und -Fabriken in Berlin und anderen Großstädten durch alliierte Luftangriffe zerstört. Um weitere Verluste zu vermeiden, wurde die Produktion daher an andere Orte und in Regionen verlagert, die nicht vom Luftkrieg betroffen waren. Ziel war es, die weitere Produktion von kriegswichtigen und alltäglichen Gütern zu sichern. Nach Aufzeichnungen betrieb Siemens Ende 1944 und Anfang 1945 fast 400 Ausweich- oder Verlagerungsbetriebe. Zustandsbericht Gehäuse wurde brüniert und mit mehreren Schichten Klarlack versehen, vollständig restauriert und funktionsfähig
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