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This heterogeneous lot “Ungaretti –Futur Prix Nobel” deals with the Ungaretti's ambitious race for the Nobel Prize for literature in 1954. A Correspondence, with different senders and receivers, composed of 5 items, in double-languages (Italian and French). In perfect conditions, including original envelope. In details: Autograph Letter Signed by Ungaretti to the Countess Anna Laetitia Pecci- Blunt. Rome, April 10th 1954. One page-single-sided.In Italian. Apology letter declining a Countess’ invitation of two concerts, this letter reveals that “Les Editions de Minuit” has just translated the Ungaretti’s poem collection. Autograph Letter Signed by Ungaretti to the Countess. Rome, May 2nd 1954. In Italian. Two pages, single-sided. A Report, with numbered list, of people to contact to obtain the Nobel Prize and the gifts received by the poet that could influence the Stockholm commission. Typewritten Letter Signed by Marcellini to the Countess Pecci-Blunt. Stockholm, May 7th 1954. Two pages- single-sided. In Italian. On letterhead paper “Legazione d’Italia”. Apology letter for the impossibility of influencing Swedish commission. Typewritten Letter Signed by Jérôme Lindon (Les Editions de Minuit) to the General secretary of the Nobel Prix. One page-single-sided. In French. Recommended Cover Letter to “attirer votre attention sur l’éminente et admirable dignité d’une vie tout entiére consacrée aux plus hautes activités de l’esprit''. Newspaper article “Giuseppe Ungaretti revient sur les lieux où il connut Apollinaire Braque et Picasso”. Paris, March 31st 1954. . Background and Synopsis of the correspondence After receiving the tributes for the French translation of the poetic collections ''L'allegria'', ''Sentimento del tempo'', ''Il pain'', ''The promised land'' and ''A cry and landscapes'', by Jean Lescure of Edition de Minuit in 1954, Giuseppe Ungaretti was convinced he deserved the Nobel Prize for Literature. To reach this goal and capture the Swedish prize the Italian poet worked hardly: he privately contacted Italian and foreign men of culture, including the Countess and patron of arts, Pecci-Blunt, and also academics, publishers and politicians, such as the foreign minister, Attilio Piccioni or Marallini. All to try to get an official candidacy from the Italian government. Ungaretti was thus a candidate several times but never received the Nobel. Despite the strong pressure exerted on the Royal Swedish Academy, as these letters testify, the prize was stolen from Ungaretti by Ernest Hemingway in 1954. Two other Italian poets had the fortune to be awarded: Salvatore Quasimodo in 1959 and then Eugenio Montale in 1975.
Das heterogene Konvolut "Ungaretti -Futur Prix Nobel" befasst sich mit dem ehrgeizigen Rennen der Ungaretti um den Nobelpreis für Literatur im Jahr 1954. Eine Korrespondenz, mit verschiedenen Absendern und Empfängern, bestehend aus 5 Positionen, in zwei Sprachen (Italienisch und Französisch). In einwandfreiem Zustand, inklusive Originalumschlag. Im Detail: Autographischer Brief von Ungaretti an die Gräfin Anna Laetitia Pecci- Blunt. Rom, 10. April 1954. Eine Seite - einseitig - in Italienisch. Entschuldigungsbrief, in dem er die Einladung der Gräfin zu zwei Konzerten ablehnt. Der Brief verrät, dass "Les Editions de Minuit" gerade Ungarettis Gedichtsammlung übersetzt hat. Autographischer Brief, signiert von Ungaretti an die Gräfin. Rom, 2. Mai 1954. In italienischer Sprache. Zwei Seiten, einseitig. Bericht mit nummerierter Liste von Personen, die kontaktiert werden sollen, um den Nobelpreis zu erhalten, und von Geschenken, die der Dichter erhalten hat und die die Stockholmer Kommission beeinflussen könnten. Schreibmaschinengeschriebener Brief mit Unterschrift von Marcellini an die Gräfin Pecci-Blunt. Stockholm, 7. Mai 1954. Zwei Seiten - einseitig. Auf Italienisch. Auf Briefkopfpapier "Legazione d'Italia". Entschuldigungsbrief für die Unmöglichkeit, die schwedische Kommission zu beeinflussen. Schreibmaschinengeschriebener Brief, unterzeichnet von Jérôme Lindon (Les Editions de Minuit) an den Generalsekretär des Nobelpreises. Eine Seite - einseitig. Auf Französisch. Empfohlener Begleitbrief, um "attirer votre attention sur l'éminente et admirable dignité d'une vie tout entiére consacrée aux plus hautes activités de l'esprit". Zeitungsartikel "Giuseppe Ungaretti revient sur les lieux où il connut Apollinaire Braque et Picasso". Paris, 31. März 1954. . Hintergrund und Synopse der Korrespondenz Nachdem Giuseppe Ungaretti 1954 die Würdigungen für die französische Übersetzung der Gedichtsammlungen ''L'allegria'', ''Sentimento del tempo'', ''Il pain'', ''Das gelobte Land'' und ''Ein Schrei und Landschaften'' von Jean Lescure von der Edition de Minuit erhalten hatte, war er überzeugt, den Nobelpreis für Literatur zu verdienen. Um dieses Ziel zu erreichen und den schwedischen Preis zu ergattern, arbeitete der italienische Dichter hart: Er nahm privat Kontakt zu italienischen und ausländischen Kulturschaffenden auf, darunter die Gräfin und Kunstmäzenin Pecci-Blunt, aber auch zu Wissenschaftlern, Verlegern und Politikern, wie dem Außenminister Attilio Piccioni oder Marallini. Sie alle versuchten, von der italienischen Regierung eine offizielle Kandidatur zu erhalten. So war Ungaretti mehrmals Kandidat, erhielt aber nie den Nobelpreis. Trotz des starken Drucks, der auf die Königlich Schwedische Akademie ausgeübt wurde, wie diese Briefe bezeugen, wurde der Preis Ungaretti 1954 von Ernest Hemingway gestohlen. Zwei andere italienische Dichter hatten das Glück, ausgezeichnet zu werden: Salvatore Quasimodo im Jahr 1959 und dann Eugenio Montale im Jahr 1975.
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