Born in Paris in 1900 and died in Nogent-sur-Marne in 1977, he is a French painter and sculptor.
Émile Compard was a student of the École des beaux-arts de Paris, of the Académie Julian (1916) and would later attend the studio of Pedro Araújo. In 1919 he produced his first work, a sculpture.
In his first, figurative period, Compard was influenced by Pierre Bonnard and with whom he exchanged paintings based on an idea from Félix Fénéon: the three men became friends. Painter of nudes and landscapes, he is fascinated by automobiles. He exhibited at the Salon des Indépendants in 1926, then, the following year, mounted his first personal exhibition presented by Fénéon in a gallery in Montparnasse.
During the years 1920-1930, he regularly visited Brittany, first Le Faouët, then Doëlan from 1936. He was encouraged by Matisse and particularly by Jean Paulhan.
In 1930, he participated in a group exhibition at MoMA and at the Sezession in Munich, Berlin and Düsseldorf. In 1934, he won the North African prize awarded by the city of Paris. In 1936, a group exhibition at the Petit Palais in Paris gave him the opportunity to bond with Pierre Tal-Coat.
He created a 132 m2 fresco for the 1937 Paris Universal Exhibition, the preliminary study of which is kept in the collections of the Center Pompidou.
In 1947, his work entered the National Museum of Modern Art, the same year of its foundation.
After the war, Compard experienced a very different second period: enamored of philosophy and influenced by Taoism, he moved towards non-figuration after 1946 and became one of the leaders of post-war French abstraction. He is close to Pierre Tal Coat, Georges Mathieu and especially Jean Degottex and Henri Michaux. The critic Charles Estienne, the gallery owner Julien Alvard and the writer Jean Lescure, among others, devoted texts to him.
In 1960, he exhibited at the Venice Biennale and in 1967, he succeeded Jean Fautrier as a member of the Félix Fénéon foundation.
Molded frame in gilded wood65.5 x 88.5 x 3 cm
Der 1900 in Paris geborene und 1977 in Nogent-sur-Marne gestorbene französische Maler und Bildhauer.
Émile Compard war Schüler der École des beaux-arts de Paris und der Académie Julian (1916) und ging später in das Atelier von Pedro Araújo. Im Jahr 1919 schuf er sein erstes Werk, eine Skulptur.
In seiner ersten, figurativen Periode wurde Compard von Pierre Bonnard beeinflusst, mit dem er nach einer Idee von Félix Fénéon Bilder austauschte: die drei Männer wurden Freunde. Er malt Akte und Landschaften und ist fasziniert von Automobilen. Er stellt 1926 auf dem Salon des Indépendants aus und hat im folgenden Jahr seine erste persönliche Ausstellung, die von Fénéon in einer Galerie in Montparnasse präsentiert wird.
In den Jahren 1920-1930 hält er sich regelmäßig in der Bretagne auf, zunächst in Le Faouët, dann ab 1936 in Doëlan. Er wird von Matisse und vor allem von Jean Paulhan ermutigt.
Im Jahr 1930 nimmt er an einer Gruppenausstellung im MoMA und an der Sezession in München, Berlin und Düsseldorf teil. Im Jahr 1934 gewann er den von der Stadt Paris verliehenen Nordafrikapreis. 1936 bot ihm eine Gruppenausstellung im Petit Palais in Paris die Gelegenheit, sich mit Pierre Tal-Coat zusammenzutun.
Für die Pariser Weltausstellung 1937 schuf er ein 132 m2 großes Fresko, dessen Vorstudie sich in den Sammlungen des Centre Pompidou befindet.
Im Jahr 1947 wurde sein Werk in das Nationale Museum für Moderne Kunst aufgenommen, das im selben Jahr gegründet wurde.
Nach dem Krieg erlebt Compard eine ganz andere zweite Periode: Von der Philosophie begeistert und vom Taoismus beeinflusst, wendet er sich nach 1946 der Nicht-Figuration zu und wird zu einem der führenden Vertreter der französischen Abstraktion der Nachkriegszeit. Er steht Pierre Tal Coat, Georges Mathieu und vor allem Jean Degottex und Henri Michaux nahe. Der Kritiker Charles Estienne, der Galerist Julien Alvard und der Schriftsteller Jean Lescure widmeten ihm unter anderem Texte.
1960 stellte er auf der Biennale von Venedig aus und 1967 wurde er als Nachfolger von Jean Fautrier Mitglied der Stiftung Félix Fénéon.
Geformter Rahmen aus vergoldetem Holz65,5 x 88,5 x 3 cm
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