Painter born in the Swiss Valais in 1873. Died in 1953. Edmond Bornand, originally from Ste-Croix, was born in this town on February 19, 1873. He is a Ste-Crix raised in Montreux where his father was a jeweler. He first exercised successfully the profession of photographer before taking up painting. Edmond Bornand operated a photographic studio in Lausanne, Place Pépinet 5 from 1896 to 1903, then he moved his studio to no 6 on Place St-François where he remained until 1909. His specialty was landscape photography as well as landscape photography. architecture. The Historical Museum of Lausanne has an important photographic collection of Edmond Bornand. A complete artist, he contributed to “L'écho des Alpes” in 1902. He photographed the ascent of the Aiguille Javelle, 3434 m and wrote the report of the race. At that time, he was a member of the Diablerets section of the CAS. In 1920, he contributed to the production of numerous vignettes and photographs, still for “L'écho des Alpes”, organ of the Swiss Alpine Club. The CAS has a photographic collection of silver plates by Edmond Bornand. Settled in 1920 in Yverdon, he had a house built there in 1928 at rue des Moulins where he died on May 21, 1953. He had married Louisa Michaud (1881-1938), sister of Léon Michaud, a personality well known to Yverdonnois for his work as a historian. We can assume that this family relationship oriented the painter's work. Edmond Bornand, artist with multiple gifts, sensitive and meticulous man, first became known as a photographer. Established in Lausanne at the beginning of the century, he distinguished himself both in his portrait and in his mountain landscapes, because he was a good mountaineer. But after a few years, the photo did not fully satisfy his artistic ambitions. He then attended the School of Fine Arts in Belgium from 1907 to 1909, studied drawing and painting, then turned resolutely towards watercolor. Rapid progress rewards his zeal. He painted very beautiful landscapes in Belgium, in the south of France and in Corsica. The painter - mountaineer excelled in the art of watercolor and oil painting and mastered the technique of etching. The result was a work full of poetry with a lot of light. His art was to bring to life or relive a landscape, a corner of town, a street, a wild river ... But the 1914 war forced him to return to Switzerland, and it was in Yverdon that he spent the last thirty years of his life. The city and its surroundings, Thièle and the shores of the lake will be his favorite subjects; however his taste for the mountains has not left him and he will still make many stays in our Alps. Always working from nature, he tackled many subjects, from all his works an intense poetry emanates. His paintings are imbued with sincerity, delicacy and light.
Maler, geboren 1873 im Schweizer Wallis. Gestorben 1953. Edmond Bornand, ursprünglich aus Ste-Croix, wurde am 19. Februar 1873 in dieser Stadt geboren. Er ist ein Ste-Crixer und wuchs in Montreux auf, wo sein Vater Juwelier war. Er übte zunächst erfolgreich den Beruf des Fotografen aus, bevor er sich der Malerei zuwandte. Von 1896 bis 1903 betrieb Edmond Bornand ein Fotostudio in Lausanne, Place Pépinet 5, dann verlegte er sein Atelier an die Place St-François Nr. 6, wo er bis 1909 blieb. Sein Spezialgebiet war die Landschaftsfotografie sowie die Architekturfotografie. Das Historische Museum von Lausanne besitzt eine bedeutende fotografische Sammlung von Edmond Bornand. Er war ein kompletter Künstler und trug 1902 zu "L'écho des Alpes" bei. Er fotografierte die Besteigung der Aiguille Javelle, 3434 m, und schrieb den Bericht über das Rennen. Zu dieser Zeit war er Mitglied der Sektion Diablerets der CAS. Im Jahr 1920 trug er zur Herstellung zahlreicher Vignetten und Fotografien bei, noch für "L'écho des Alpes", das Organ des Schweizer Alpenclubs. Das CAS besitzt eine fotografische Sammlung von Silberplatten von Edmond Bornand. Er ließ sich 1920 in Yverdon nieder und ließ dort 1928 ein Haus an der Rue des Moulins bauen, wo er am 21. Mai 1953 starb. Er war mit Louisa Michaud (1881-1938) verheiratet, der Schwester von Léon Michaud, einer in Yverdonnois durch seine Arbeit als Historiker sehr bekannten Persönlichkeit. Man kann davon ausgehen, dass diese familiäre Beziehung das Werk des Malers beeinflusst hat. Edmond Bornand, vielseitig begabter Künstler, sensibler und akribischer Mensch, wurde zunächst als Fotograf bekannt. Zu Beginn des Jahrhunderts in Lausanne niedergelassen, zeichnete er sich sowohl durch seine Porträts als auch durch seine Berglandschaften aus, denn er war ein guter Bergsteiger. Aber nach einigen Jahren befriedigte die Fotografie seine künstlerischen Ambitionen nicht mehr. Er besucht daraufhin von 1907 bis 1909 die Schule der Schönen Künste in Belgien, studiert Zeichnen und Malen und wendet sich dann entschlossen der Aquarellmalerei zu. Schnelle Fortschritte belohnen seinen Eifer. Er malt sehr schöne Landschaften in Belgien, in Südfrankreich und auf Korsika. Der Maler und Bergsteiger beherrscht die Kunst der Aquarell- und Ölmalerei und die Technik der Radierung. Das Ergebnis war ein Werk voller Poesie und mit viel Licht. Seine Kunst war es, eine Landschaft, eine Ecke der Stadt, eine Straße, einen wilden Fluss zum Leben zu erwecken oder wiederzuerwecken... Doch der Krieg von 1914 zwang ihn zur Rückkehr in die Schweiz, und in Yverdon verbrachte er die letzten dreißig Jahre seines Lebens. Die Stadt und ihre Umgebung, Thièle und die Ufer des Sees werden seine Lieblingsthemen sein; seine Vorliebe für die Berge hat ihn jedoch nicht verlassen und er wird noch viele Aufenthalte in unseren Alpen machen. Immer von der Natur ausgehend, hat er sich mit vielen Themen auseinandergesetzt, von allen seinen Werken geht eine intensive Poesie aus. Seine Bilder sind durchdrungen von Aufrichtigkeit, Zartheit und Licht.
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