Vintage photo gravure by the French photographer Daniel Masclet. Wood frame with passepartout and high quality museum's glass. In original condition, with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina. Materials: Paper Wood Museum's glass Dimensions: Picture: W 24.4 cm x H 30.9 cm Frame: D 4.2 cm x W 38 cm x H 46.8 cm Photographer Daniel Masclet was born in Blois, France in 1892. He did not attend formal schooling, being taught at home by his parents instead. At age ten he was given cello and violin lessons, eventually becoming a young virtuoso and competing in Paris. In his late teens he taught himself photography and compiled an album of photographs (now lost) during his tour of duty in the First World War. Upon his return from the front, he met photographer Robert Demachy, who would later introduce him to Baron Adolf de Meyer, and in the 1920s they frequented the Photo-Club de Paris. Masclet took a position at Harper's Bazaar as Baron de Meyer's technical assistant in 1920, perfecting lighting and composition techniques under de Meyer's exacting guidance. from 1925-1928 he was employed by Lucien Vogel of Vogue before opening his own studio in Paris, specializing in historicist portraits. After a decisive meeting with American Modernist photographer Edward Weston in 1933 Masclet's style soon took a new course, exhibiting the influence of minimalism and abstraction with particular focus on landscapes. He published a variety of books on the subject of photography, including: Nus: La Beauty de la Femme, in 1933. Among the projects he helped found were the Groupe des XV with Marcel Bovis, Robert Doisneau, Rene-Jaques, Pierre Jahan, Willy Ronis, and Emmanuel Sougaz, and in 1952 he founded the 30 x 40 Club with Roger Doloy, which helped bring young photographers to the art photography scene. An exhibition curator, juror, and critic, he was a major figure on the European photographic scene. Masclet continued to work and exhibit until his death in Paris in 1969.
Vintage Foto Gravur von der Französisch Fotograf Daniel Masclet. Holzrahmen mit Passepartout und hochwertigem Museumsglas. Im ursprünglichen Zustand, mit geringfügigen Verschleiß im Einklang mit Alter und Nutzung, die Erhaltung einer schönen Patina. Materialien: Papier Holz Museumsglas Abmessungen: Bild: B 24,4 cm x H 30,9 cm Rahmen: T 4,2 cm x B 38 cm x H 46,8 cm Der Fotograf Daniel Masclet wurde 1892 in Blois, Frankreich, geboren. Er besuchte keine offizielle Schule, sondern wurde von seinen Eltern zu Hause unterrichtet. Im Alter von zehn Jahren erhielt er Cello- und Geigenunterricht und wurde schließlich ein junger Virtuose, der in Paris an Wettbewerben teilnahm. In seinen späten Teenagerjahren brachte er sich selbst das Fotografieren bei und stellte während seines Einsatzes im Ersten Weltkrieg ein (heute verlorenes) Fotoalbum zusammen. Nach seiner Rückkehr von der Front lernte er den Fotografen Robert Demachy kennen, der ihn später Baron Adolf de Meyer vorstellte, und in den 1920er Jahren besuchten sie gemeinsam den Photo-Club de Paris. Masclet nahm 1920 eine Stelle als technischer Assistent von Baron de Meyer bei Harper's Bazaar an und perfektionierte unter de Meyers strenger Anleitung die Techniken der Beleuchtung und Komposition. Von 1925 bis 1928 war er bei Lucien Vogel von Vogue angestellt, bevor er sein eigenes Studio in Paris eröffnete, das auf historisierende Porträts spezialisiert war. Nach einer entscheidenden Begegnung mit dem amerikanischen Fotografen der Moderne Edward Weston im Jahr 1933 schlug Masclet bald einen neuen Weg ein, der den Einfluss des Minimalismus und der Abstraktion erkennen ließ, wobei er sich besonders auf Landschaften konzentrierte. Er veröffentlichte eine Reihe von Büchern zum Thema Fotografie, darunter: Nus: La Beauty de la Femme, 1933. Zu den Projekten, die er mitbegründete, gehörte die Groupe des XV mit Marcel Bovis, Robert Doisneau, Rene-Jaques, Pierre Jahan, Willy Ronis und Emmanuel Sougaz. 1952 gründete er zusammen mit Roger Doloy den Club 30 x 40, der junge Fotografen in die Szene der Kunstfotografie einführte. Als Ausstellungskurator, Juror und Kritiker war er eine wichtige Figur in der europäischen Fotografieszene. Masclet arbeitete und stellte bis zu seinem Tod im Jahr 1969 in Paris aus.
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