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A good Basque that Father Arostéguy, born in Itxassou on January 19, 1887. After having done his primary studies in Bayonne and having felt very early the desire to be a priest and missionary, he was entrusted to the Jesuit Fathers who made him study secondary schools in their apostolic school in Bordeaux. He saw one or another Spiritan Father passing through there, so at the end of his studies he asked to enter their home. The director gave very good information about him and he was admitted to do his novitiate at Orly where he made his profession in September 1905. His military service completed and his studies of philosophy and theology completed, he was ordained priest in October 1912 and designated for the Bata mission in Spanish Guinea. He had studied Spanish and was excited to go to Africa. He was working there when war in 1914 was declared, but he was ordered to stay there. He therefore continued to devote himself to his apostolate, life there was hard and his health suffered. In 1918, the Congregation decided to withdraw its Fathers from this Bata mission. Father Arostéguy returned to France and upon his arrival he found himself arrested as a rebel. Fortunately it was easy to have his rights recognized. He spent a year off in France and his superiors saw fit to send him not to Africa but to the island of Martinique, where he arrived in October 1919.
The adaptation was easy, after a year in the capital, he became parish priest of Adde Bouillon. He was truly at his place in this parish ministry so he was sent as Dean of Lorrain. Very artistic, loving painting, he left a beautiful collection of works that were much appreciated wherever he went. It is only after 18 years of presence that he can finally take his leave in France. There also in the communities which received him he left some paintings.
Returning to Martinique, parish priest of St. Thérèse, and in 1942 principal superior of the Spiritans of the Island, he fulfilled this function until 1953, after which he was considered retired, but for him retirement was still very active, in particular as chaplain of the college of the Sisters of St Joseph of Cluny.
Several times during his conversations, Father Arostéguy had expressed the fear of growing old while being a burden to others. He was granted, because he left in two hours without noise. Going out in his car, which he was still driving, he felt unwell but was barely able to return to his community. There he had to be rushed to the St-Paul clinic. He died there of a heart attack on November 8, 1956. His funeral was celebrated in the Notre Dame de Bellevue church. His bishop Mgr de la Brunelière, who had been his vicar in Lorrain, acquitted him.
He had fulfilled his missionary vocation and the Island newspaper speaking of his death titled it: “A beautiful priestly life. » Original frame
Brown wooden frame
53 x 48 x 5.5 cm
Source : Spiritains-Forum
Ein guter Baske ist Pater Arostéguy, der am 19. Januar 1887 in Itxassou geboren wurde. Nachdem er seine Grundschulausbildung in Bayonne absolviert hatte und schon sehr früh den Wunsch verspürte, Priester und Missionar zu werden, wurde er den Jesuitenpatres anvertraut, die ihn in ihrer apostolischen Schule in Bordeaux die weiterführenden Schulen besuchen ließen. Dort sah er den einen oder anderen Spiritanerpater auf der Durchreise, so dass er am Ende seiner Studienzeit darum bat, in ihr Haus aufgenommen zu werden. Der Direktor gab sehr gute Informationen über ihn und er wurde zum Noviziat in Orly zugelassen, wo er im September 1905 seine Profess ablegte. Nach seinem Militärdienst und dem Studium der Philosophie und Theologie wurde er im Oktober 1912 zum Priester geweiht und für die Mission Bata in Spanisch-Guinea bestimmt. Er hatte Spanisch studiert und war begeistert, nach Afrika zu gehen. Er war dort tätig, als 1914 der Krieg erklärt wurde, aber man befahl ihm, dort zu bleiben. Er widmete sich also weiterhin seinem Apostolat, das Leben dort war hart und seine Gesundheit litt. Im Jahr 1918 beschloss die Kongregation, ihre Patres aus dieser Mission in Bata abzuziehen. Pater Arostéguy kehrte nach Frankreich zurück und wurde bei seiner Ankunft als Rebell verhaftet. Zum Glück war es einfach, seine Rechte anzuerkennen. Er verbrachte ein Jahr in Frankreich und seine Oberen hielten es für angebracht, ihn nicht nach Afrika, sondern auf die Insel Martinique zu schicken, wo er im Oktober 1919 eintraf.
Die Anpassung fiel ihm leicht, und nach einem Jahr in der Hauptstadt wurde er Pfarrer von Adde Bouillon. Da er sich in diesem Pfarramt sehr wohl fühlte, wurde er zum Dekan von Lorrain ernannt. Er war sehr künstlerisch veranlagt, liebte die Malerei und hinterließ eine schöne Sammlung von Werken, die überall, wo er hinging, sehr geschätzt wurden. Erst nach 18 Jahren der Anwesenheit kann er sich endlich in Frankreich verabschieden. Auch dort hat er in den Gemeinden, die ihn aufgenommen haben, einige Gemälde hinterlassen.
Er kehrt nach Martinique zurück, wird Pfarrer von St. Thérèse und 1942 erster Oberer der Spiritaner der Insel. Diese Funktion übt er bis 1953 aus, danach gilt er als pensioniert, aber für ihn ist der Ruhestand immer noch sehr aktiv, insbesondere als Kaplan des Kollegs der Schwestern vom heiligen Josef von Cluny.
Mehrmals hatte Pater Arostéguy in seinen Gesprächen die Befürchtung geäußert, alt zu werden und dabei anderen zur Last zu fallen. Es wurde ihm gegönnt, denn er ging in zwei Stunden ohne Lärm. Als er mit seinem Auto, das er immer noch fuhr, losfuhr, fühlte er sich unwohl, konnte aber kaum in seine Gemeinde zurückkehren. Dort musste er in die St-Paul-Klinik gebracht werden. Dort starb er am 8. November 1956 an einem Herzinfarkt. Sein Begräbnis wurde in der Kirche Notre Dame de Bellevue gefeiert. Sein Bischof Mgr. de la Brunelière, der sein Vikar in Lothringen gewesen war, sprach ihn frei.
Er hatte seine missionarische Berufung erfüllt und die Inselzeitung, die über seinen Tod berichtete, titelte: "Ein schönes priesterliches Leben". "Originalrahmen
Brauner Holzrahmen
53 x 48 x 5,5 cm
Quelle: Spiritains-Forum
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