Early Bela Kadar / Béla Kádár "Pinocchio" painting. Here he experiments with Cubism. Typical color use from that period. Nice firm and energetic brush strokes.
Kádár never dated his paintings.
An art historian which has looked at the work says it is made about 1920.
The work is Painted on board.
Mostly he wrote his name with the "acute accent" and some times he didn't.
Short bio:
Béla Kádár was a Hungarian painter and one of the most famous members of the early 20th-century Hungarian avant-garde. He notably employed aesthetics from a range of movements, such as Constructivism, Cubism, and German Expressionism, and focused on traditional Hungarian folklore to inspire his imagery. Whether depicting scenes of abstracted figures, objects, landscapes, or interiors, his work features bright, jewel-toned palettes and a fractured approach to rendering space. Born on April 7, 1877 in Budapest, Hungary to a working-class Jewish family, Kádár was forced to work from a young age after his father’s death. He initially assisted a mural painting company before visiting Berlin and Paris, where he came under the influence of the avant-garde art of the time. He befriended the fellow Hungarian painter Hugo Scheiber and settled for a time in Berlin to further exhibit his work. Today, Kádár’s works are in the collection of the Hungarian National Gallery in Budapest. The artist died on December 31, 1956 in Budapest, Hungary.
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Frühes Gemälde von Bela Kadar / Béla Kádár "Pinocchio". Hier experimentiert er mit dem Kubismus. Typische Farbverwendung aus dieser Zeit. Schöne feste und energische Pinselstriche.
Kádár hat seine Gemälde nie datiert.
Ein Kunsthistoriker, der sich das Werk angesehen hat, sagt, es sei um 1920 entstanden.
Das Werk ist auf Karton gemalt.
Meistens schrieb er seinen Namen mit "akutem Akzent" und manchmal auch nicht.
Kurzer Lebenslauf:
Béla Kádár war ein ungarischer Maler und eines der bekanntesten Mitglieder der ungarischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er bediente sich der Ästhetik verschiedener Strömungen wie des Konstruktivismus, des Kubismus und des deutschen Expressionismus und ließ sich bei seiner Bildsprache von der traditionellen ungarischen Folklore inspirieren. Ob er nun abstrahierte Figuren, Objekte, Landschaften oder Innenräume darstellt, sein Werk zeichnet sich durch leuchtende, juwelenfarbene Farben und eine gebrochene Raumdarstellung aus. Kádár wurde am 7. April 1877 in Budapest, Ungarn, als Sohn einer jüdischen Arbeiterfamilie geboren und musste nach dem Tod seines Vaters schon in jungen Jahren arbeiten. Er half zunächst in einem Unternehmen für Wandmalerei mit, bevor er Berlin und Paris besuchte, wo er unter den Einfluss der Avantgardekunst jener Zeit geriet. Er befreundete sich mit dem ungarischen Maler Hugo Scheiber und ließ sich eine Zeit lang in Berlin nieder, um seine Arbeiten weiter auszustellen. Heute befinden sich Kádárs Werke in der Sammlung der Ungarischen Nationalgalerie in Budapest. Der Künstler starb am 31. Dezember 1956 in Budapest, Ungarn.
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