This icon of modernist lighting is often called Bauhaus lamp, but in fact there are several versions of it. This was the first one that was ever produced outside the bauhaus.
It finds its origin in 1923 when Carl Jucker and Wilhelm Wagenfeld were both still students at the Bauhaus. It was in a time when the electrical network had not been completely laid out to reach all households. Jucker and Wagenfeld were encouraged by their teachers Moholy Nagy and Christian Dell to create a desk lamp that could be produced on a large industrial scale. It is generally thought that Jucker was responsible for the glass base and the transparent cylinder and that Wagenfeld designed the shade. The design was experimental in every way. Several different prototypes were made and some were made in small numbers at the Bauhaus workshop. It wasn’t until 1967 that Carl Jucker finally found a company that would produce it. That company was Imago PD Italy. They don’t exist anymore. This 1967 version by Jucker is different from the Bauhaus remakes that are now produced by Tecnolumen. The chromed elements of this lamp are even more simple and the wire is indeed completely exposed. This is a rarely offered vintage one. It is in a very nice condition with only some light user marks on the base.
Diese Ikone der modernistischen Beleuchtung wird oft als Bauhaus-Lampe bezeichnet, aber in Wirklichkeit gibt es mehrere Versionen davon. Dies war die erste, die jemals außerhalb des Bauhauses hergestellt wurde.
Sie stammt aus dem Jahr 1923, als Carl Jucker und Wilhelm Wagenfeld noch Studenten am Bauhaus waren. Es war eine Zeit, in der das elektrische Netz noch nicht vollständig bis in alle Haushalte verlegt war. Jucker und Wagenfeld wurden von ihren Lehrern Moholy Nagy und Christian Dell ermutigt, eine Schreibtischlampe zu entwerfen, die in großem Maßstab industriell hergestellt werden konnte. Es wird allgemein angenommen, dass Jucker für den Glassockel und den transparenten Zylinder verantwortlich war und dass Wagenfeld den Schirm entwarf. Der Entwurf war in jeder Hinsicht experimentell. Es wurden mehrere verschiedene Prototypen hergestellt, von denen einige in der Bauhaus-Werkstatt in kleinen Stückzahlen gefertigt wurden. Erst 1967 fand Carl Jucker schließlich eine Firma, die die Leuchte produzieren würde. Diese Firma war Imago PD Italien. Sie existiert nicht mehr. Diese Version von Jucker aus dem Jahr 1967 unterscheidet sich von den Bauhaus-Remakes, die heute von Tecnolumen hergestellt werden. Die verchromten Elemente dieser Leuchte sind noch schlichter, und der Draht ist in der Tat vollständig freigelegt. Dies ist eine selten angebotene Vintage-Lampe. Sie ist in einem sehr schönen Zustand mit nur einigen leichten Gebrauchsspuren am Sockel.
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