Painter, born in 1895 in La Chaux-de-Fonds, died in 1966 in Neuchâtel. The third of a family of nine children, of Piedmontese origin, he took classes at the Art School of La Chaux-de-Fonds and, in contact with the Barraud brothers, devoted himself entirely to painting from 1930. II wife in first marriage Marguerite Pellet, painter, sister of Jeanne Pellet, known under the name of Janebé. Locca initially produced realistic works (nudes, female figures then still lifes and landscapes) which would make a good part of his notoriety. Albert Locca, who had just died after four years of a painful illness, from which he took advantage of the slightest remissions to resume his brushes, was an extremely popular figure of an artist both in Neuchâtel and in La Chaux-de-Fonds. He was born in the watchmaking metropolis in 1895, from a foreman mason father, whom he lost at the age of 14. The second born of a family of eight children, he had to help his family at a very young age. He became a house painter. But the taste for artistic painting was in him and he enrolled in evening classes at Charles L'Eplattenier's art school, where he had Léon Perrin and William Stauffer as teachers. and for illustrious fellow student Le Corbusier. There he studied drawing and painting. Besides, these evening classes were attended by a whole team of solid buddies who made common cause and. often common plate: Albert Locca and his brother Guido and the three Barraud brothers: Aimé, Aurèle and François. In 1917, Albert Locca left for Geneva with François Barraud, to whom he was bound by a particularly solid friendship (François Barraud was to die at the age of thirty-five) and both worked in jewelery (pendants and bracelets). We will also find in the painting of Albert Lorca this taste for meticulousness. Some ten years later. Albert Locca returns to La Chaux-de-Fonds, but the economic crisis which is felt acutely sees our artist unemployed. Locca then devotes himself - he has all his time by force of circumstance - totally to painting, from which he will now live exclusively. In 1938, Albert Locca moved down to Neuchâtel, seduced by the landscapes of the shores of the lake. It was only in 1950 that he discovered his country of origin during a stay in Venice. Yet Locca already knew the South and its light through several previous stays he made in the south of France. We can say that Albert Locca exhibited in all the national PSAS events Before the war, he exhibited in Pontarlier then in Paris, in 1934, then at the Salon des artistes français, where his large portraits of women, his specialty at the time , were a great success. For many years, he was keen to present his works at least once a year in Neuchâtel and La Chaux-de-Fonds. Many Neuchâtel residents remember these outdoor exhibitions, in the courtyard of the town hall, where the two Locca brothers presented their works. Or even these artistic rooms of the Comptoir, which could not be imagined without many paintings signed Locca. Admirer of the Italian painters of the Renaissance and of Hodler, Albert Locca was a painter with precise, rigorous drawing whose works honor many Neuchâtel salons. Albert Locca leaves a 26-year-old son, Jimmy, also a painter but with a very different tendency from that of his father. L. (article published in 1966)
Maler, geboren 1895 in La Chaux-de-Fonds, gestorben 1966 in Neuchâtel. Als drittes von neun Kindern piemontesischer Herkunft besuchte er die Kunstschule von La Chaux-de-Fonds und widmete sich ab 1930 in Kontakt mit den Brüdern Barraud ganz der Malerei. II Frau in erster Ehe Marguerite Pellet, Malerin, Schwester von Jeanne Pellet, bekannt unter dem Namen Janebé. Locca schuf zunächst realistische Werke (Akte, Frauenfiguren, dann Stillleben und Landschaften), die einen großen Teil seines Bekanntheitsgrades ausmachen sollten. Albert Locca, der gerade nach einer vierjährigen, schmerzhaften Krankheit gestorben war, von der er die kleinsten Erleichterungen nutzte, um wieder zum Pinsel zu greifen, war sowohl in Neuenburg als auch in La Chaux-de-Fonds ein äußerst beliebter Künstler. Er wurde 1895 in der Uhrenmetropole als Sohn eines Maurerpoliers geboren, den er im Alter von 14 Jahren verlor. Als Zweitgeborener einer Familie mit acht Kindern musste er schon in jungen Jahren seiner Familie helfen. Er wurde Anstreicher. Aber die Lust an der künstlerischen Malerei war in ihm und er schrieb sich in Abendkursen an der Kunstschule von Charles L'Eplattenier ein, wo er Léon Perrin und William Stauffer als Lehrer hatte. und für den illustren Kommilitonen Le Corbusier. Dort lernte er Zeichnen und Malen. Diese Abendkurse wurden übrigens von einem ganzen Team von guten Freunden besucht, die gemeinsame Sache machten und oft eine gemeinsame Tafel hatten: Albert Locca und sein Bruder Guido und die drei Brüder Barraud: Aimé, Aurèle und François. 1917 geht Albert Locca mit François Barraud nach Genf, mit dem ihn eine besonders enge Freundschaft verbindet (François Barraud stirbt im Alter von fünfunddreißig Jahren) und beide arbeiten in der Schmuckbranche (Anhänger und Armbänder). Auch in der Malerei von Albert Lorca finden wir diese Vorliebe für Akribie. Etwa zehn Jahre später. Albert Locca kehrt nach La Chaux-de-Fonds zurück, aber die akut spürbare Wirtschaftskrise macht unseren Künstler arbeitslos. Locca widmet sich daraufhin - er hat durch die Umstände alle Zeit der Welt - ganz der Malerei, von der er fortan ausschließlich leben wird. 1938 lässt sich Albert Locca in Neuenburg nieder, angezogen von den Landschaften am Seeufer. Erst 1950 entdeckte er sein Herkunftsland bei einem Aufenthalt in Venedig. Doch Locca kannte den Süden und sein Licht bereits durch mehrere frühere Aufenthalte in Südfrankreich. Man kann sagen, dass Albert Locca auf allen nationalen PSAS-Veranstaltungen ausgestellt hat. Vor dem Krieg stellte er in Pontarlier aus, dann 1934 in Paris, dann auf dem Salon des artistes français, wo seine großen Frauenporträts, seine damalige Spezialität, ein großer Erfolg waren. Viele Jahre lang war er bestrebt, seine Werke mindestens einmal im Jahr in Neuenburg und La Chaux-de-Fonds auszustellen. Viele Neuenburgerinnen und Neuenburger erinnern sich an die Ausstellungen im Freien, im Innenhof des Rathauses, wo die beiden Locca-Brüder ihre Werke präsentierten. Oder auch an die Kunstsäle des Comptoir, die ohne die vielen von Locca signierten Gemälde nicht vorstellbar sind. Als Bewunderer der italienischen Maler der Renaissance und von Hodler war Albert Locca ein Maler mit präziser, strenger Zeichnung, dessen Werke zahlreiche Neuenburger Salons schmücken. Albert Locca hinterlässt einen 26-jährigen Sohn, Jimmy, der ebenfalls Maler ist, aber eine ganz andere Tendenz hat als sein Vater. L. (Artikel aus dem Jahr 1966)
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