This specific bowl is dated “1934” and the it’s also signed with “Cris Agterberg” on the base. A few centimeters away from this signature it also states ""original copy"". We find another signature, albeit minuscule, on the edge of the bowl just below the outer band. This is only noticeable if you look at it at an angle and with the right amount of light.
Agterberg used the so-called hammerblow technique for this brass bowl, which was a popular decoration technique in the Netherlands at the time (Brouwer p.64). It is quickly noticeable that a hammered pattern can be seen diffusely over the entire shell. This creates a subtle series of shadows that appear to brush the surface of the bowl.The modernist pattern, created with great craftsmanship, is a true feast for the eyes and will captivate the viewer for a longer time. The lines are all one millimeter and together form the planes and arcs that so determinedly but gracefully form the abstract decoration. Sleek trapezoid-like legs stand out sharply from the surface and raise the bowl to a height of approximately three centimeters, creating a beautiful cast shadow. Forming a pleasant contrast with the shiny brass
The condition of this object is very good with only minimal signs of use. Small pits and color differences that may or may not have occurred during the creation are part of this. Finally, the underside of the bowl shows a heavier patina.
Literature Marcel Brouwer en Joep Hafmans. “Chris Achterberg, Beeldhouwer en Sierkunstenaar”. Optima, 2001, Vianen.
Diese Schale ist mit "1934" datiert und auf dem Sockel mit "Cris Agterberg" signiert. Ein paar Zentimeter von dieser Signatur entfernt steht auch "original copy". Eine weitere, wenn auch winzige Signatur finden wir am Rand der Schale direkt unter dem äußeren Band. Sie ist nur zu erkennen, wenn man sie schräg und mit der richtigen Lichtmenge betrachtet.
Agterberg verwendete für diese Messingschale die so genannte Hammerschlagtechnik, eine damals in den Niederlanden beliebte Verzierungstechnik (Brouwer S.64). Es fällt schnell auf, dass ein gehämmertes Muster diffus über die gesamte Schale zu sehen ist. Das modernistische Muster, das mit großem handwerklichen Geschick geschaffen wurde, ist eine wahre Augenweide und wird den Betrachter für längere Zeit in seinen Bann ziehen. Die Linien sind alle einen Millimeter lang und bilden zusammen die Flächen und Bögen, die so entschlossen und doch anmutig das abstrakte Dekor bilden. Schlanke, trapezförmige Beine heben sich scharf von der Oberfläche ab und heben die Schale auf eine Höhe von etwa drei Zentimetern an, wodurch ein schöner Schlagschatten entsteht. Sie bilden einen angenehmen Kontrast zu dem glänzenden Messing
Der Zustand dieses Objekts ist sehr gut mit nur minimalen Gebrauchsspuren. Dazu gehören kleine Grübchen und Farbunterschiede, die bei der Herstellung entstanden sein können oder auch nicht. Schließlich weist die Unterseite der Schale eine stärkere Patina auf.
Literatur Marcel Brouwer und Joep Hafmans. "Chris Achterberg, Beeldhouwer en Sierkunstenaar". Optima, 2001, Vianen.
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