The illustrious company Barovier & Toso was one of the great leaders of a creative change in the second half of the nineteenth century in the Venetian glass industry. This industry had been a bit dormant in the previous two hundred years and there was no need for innovation. But the artistic path forward is always that of technical imagination. More than any other Venetian glassmaker, the Barovier family has the gift of “thinking in glass”, which has allowed them to create all kinds of new concepts.
Design
Look at this piece for instance. The technique used to make this beautiful timeless and highly decorative vase is called mugnoni. The Murano glass blower has created the so-called spines by blowing bubbles into the crystal with his mouth. A stunningly modern and pleasant-looking object is the result. The mouth of the vase is different in the sense that it is not closed, but the glass parts open, so to speak. Mere dynamics is created by the combination of an organic basic shape, the spines, and not to mention the pure crystal glass. Truly eye-catching and remarkable.
Condition
The vase is in perfect condition.
Bibliography
Barovier, M., & Dorigato, A. (1993). Art of the barovier: Glassmakers in Murano 1866-1972. Arsenale Editor.
Das berühmte Unternehmen Barovier & Toso war einer der großen Anführer des kreativen Wandels in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts in der venezianischen Glasindustrie. Dieser Industriezweig war in den zweihundert Jahren zuvor ein wenig eingeschlafen, und es bestand kein Bedarf an Innovationen. Aber der künstlerische Weg nach vorn ist immer der der technischen Phantasie. Mehr als jeder andere venezianische Glasmacher verfügt die Familie Barovier über die Gabe des "Denkens in Glas", die es ihr ermöglicht hat, alle möglichen neuen Konzepte zu entwickeln.
Entwurf
Sehen Sie sich zum Beispiel dieses Stück an. Die Technik, mit der diese schöne, zeitlose und äußerst dekorative Vase hergestellt wird, heißt Mugnoni. Der Glasbläser aus Murano hat die so genannten Stacheln geschaffen, indem er mit seinem Mund Blasen in das Kristall geblasen hat. Das Ergebnis ist ein verblüffend modernes und ansprechendes Objekt. Der Mund der Vase ist insofern anders, als dass er nicht geschlossen ist, sondern die Glasteile sozusagen offen sind. Durch die Kombination aus einer organischen Grundform, den Stacheln und nicht zuletzt dem reinen Kristallglas entsteht pure Dynamik. Ein echter Blickfang und bemerkenswert.
Zustand
Die Vase ist in perfektem Zustand.
Literaturverzeichnis
Barovier, M., & Dorigato, A. (1993). Die Kunst des Barovier: Glasmacher in Murano 1866-1972. Arsenale Editor.
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