Carl Friedrich von Siemens (1872 - 1941) is the founder of the company that was born in 1919 as a manufacturer of bulbs. The name Osram, which will become very well -known, is a composition of the words Osmium and Wolfram. . In 1932, which has now become a giant, the production of cameras begins. The first was a 16mm for amateurs. In 1936 the production of 8mm camera began in 1936: so, on the other hand, they dictated the rules of the market then. The first camera, which came out of the "Wernerwerk" factory in Berlin, were Heavy, solid and square, covered with black skin. The feature studied by the manufacturer was to produce cartridge, containing the film (15 meters in length), which remained owned by Siemens even after the purchase, and which they had to be shipped to the home laboratories for the processing process. They then returned to the customer ready for viewing with the projectors. At the performance of Leipzig, held in 1938, Siemens presented model F II, equipped with a "transfokator". It was the first model in the world of camera equipped with the objective with the zoom, inside the camera. We are able to be the "Vario-Glaukar f/2.8 25-80mm" bush, which was coupled with a multifocal viewfinder, which was able to simulate the Different focal lengths. Prose to the Second World War, Siemens introduced two models with films from Double-8. One of the two, the 8-R, was equipped with a crank that also served to bring the film back.
Carl Friedrich von Siemens (1872 - 1941) ist der Gründer des Unternehmens, das 1919 als Hersteller von Glühbirnen gegründet wurde. Der Name Osram, der sehr bekannt werden wird, ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern Osmium und Wolfram. . Im Jahr 1932, das inzwischen zu einem Giganten geworden ist, beginnt die Produktion von Kameras. Die erste war eine 16-mm-Kamera für Amateure. Im Jahr 1936 begann die Produktion von 8-mm-Kameras: Sie diktierten also die Regeln des damaligen Marktes. Die ersten Kameras, die aus dem Wernerwerk in Berlin kamen, waren schwer, massiv und quadratisch, mit schwarzer Haut überzogen. Die Besonderheit, die sich der Hersteller ausgedacht hatte, war die Herstellung von Patronen, die den Film enthielten (15 Meter lang), der auch nach dem Kauf im Besitz von Siemens blieb und für die Entwicklung in die heimischen Labors geschickt werden musste. Sie kehrten dann zum Kunden zurück, um mit den Projektoren betrachtet zu werden. Auf der Leipziger Messe 1938 stellte Siemens das Modell F II vor, das mit einem "Transfokator" ausgestattet war. Es war das erste Modell in der Welt der Kamera mit dem Objektiv mit dem Zoom, im Inneren der Kamera ausgestattet. Wir sind in der Lage, die "Vario-Glaukar f/2.8 25-80mm" Buchse, die mit einem multifokalen Sucher, die in der Lage war, die verschiedenen Brennweiten zu simulieren gekoppelt war. Im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg führte Siemens zwei Modelle mit Filmen von Double-8 ein. Eine der beiden, die 8-R, war mit einer Kurbel ausgestattet, die auch zum Zurückziehen des Films diente.
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