A finely carved antique giltwood 'Cushion' mirror in the Louis XVI style, circa 1870 in date. This stunning rectangular mirror features a carved laurel leaf crest, a centred torch and quiver, carved birds and floral sprays. The central mirror plate with a beaded border and four outer mirror plates, the outer frame with floral decoration and s-scroll spandrels to each corner. This lovely giltwood mirror is a very decorative item which will enhance the look of any room. Condition: In excellent condition, the frame having its been beautifully cleaned in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 133 x width 92 x depth 14 Dimensions in inches: Height 52.4 x width 36.2 x depth 5.5 Mirrors are commonly used for personal grooming or admiring oneself (in which case the archaic term looking-glass is sometimes still used), decoration, and architecture. The earliest manufactured mirrors were pieces of polished stone such as obsidian, a naturally occurring volcanic glass. In classical antiquity, mirrors were made of solid metal (bronze, later silver) and were too expensive for widespread use by common people; they were also prone to corrosion. Due to the low reflectivity of polished metal, these mirrors also gave a darker image than modern ones, making them unsuitable for indoor use with the artificial lighting of the time. The method of making mirrors out of plate glass was invented by 16th century Venetian glassmakers on the island of Murano, who covered the back of the glass with mercury, obtaining near-perfect and undistorted reflection. For over one hundred years, Venetian mirrors installed in richly decorated frames served as luxury decorations for palaces throughout Europe, but the secret of the mercury process eventually arrived in London and Paris during the 17th century, due to industrial espionage. French workshops succeeded in large scale industrialization of the process, eventually making mirrors affordable to the massed.
Ein fein geschnitzter antiker Spiegel aus vergoldetem Holz im Louis-XVI-Stil aus der Zeit um 1870. Diese atemberaubende rechteckigen Spiegel verfügt über eine geschnitzte Lorbeerblatt Wappen, eine zentrierte Fackel und Köcher, geschnitzte Vögel und Blumen spritzt. Die zentrale Spiegelplatte ist mit einer Perlenbordüre versehen und hat vier äußere Spiegelplatten. Der äußere Rahmen ist mit Blumendekoration und S-Blatt-Zwickeln an jeder Ecke versehen. Dieser schöne Vergoldungsspiegel ist ein sehr dekoratives Stück, das jeden Raum aufwertet. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, der Rahmen wurde in unseren Werkstätten schön gereinigt, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 133 x Breite 92 x Tiefe 14 Maße in Zoll: Höhe 52,4 x Breite 36,2 x Tiefe 5,5 Spiegel werden üblicherweise zur Körperpflege oder zur Selbstbewunderung (in diesem Fall wird manchmal noch der archaische Begriff "Spiegel" verwendet), zur Dekoration und in der Architektur eingesetzt. Die frühesten hergestellten Spiegel waren Stücke aus poliertem Stein wie Obsidian, einem natürlich vorkommenden vulkanischen Glas. In der klassischen Antike wurden Spiegel aus massivem Metall (Bronze, später Silber) hergestellt und waren für die breite Verwendung durch das einfache Volk zu teuer; außerdem waren sie anfällig für Korrosion. Aufgrund des geringen Reflexionsvermögens von poliertem Metall gaben diese Spiegel auch ein dunkleres Bild ab als moderne Spiegel, so dass sie für den Gebrauch in Innenräumen mit der damaligen künstlichen Beleuchtung nicht geeignet waren. Die Methode zur Herstellung von Spiegeln aus Flachglas wurde im 16. Jahrhundert von venezianischen Glasmachern auf der Insel Murano erfunden, die die Rückseite des Glases mit Quecksilber beschichteten und so eine nahezu perfekte und unverzerrte Reflexion erzielten. Mehr als hundert Jahre lang dienten die venezianischen Spiegel in reich verzierten Rahmen als luxuriöse Dekoration für Paläste in ganz Europa, aber das Geheimnis des Quecksilberverfahrens gelangte schließlich im 17. Den französischen Werkstätten gelang es, das Verfahren in großem Maßstab zu industrialisieren, so dass die Spiegel schließlich auch für die breite Masse erschwinglich wurden.
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