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Oil on cardboard canvas. Signed lower left.
After a childhood spent between Spain, his native country, Geneva and Paris, in 1940 Xavier Bueno moved to Italy, Fiesole, where he joined with his brother Antonio, Pietro Annigoni and Gregorio Sciltian. to the 'Modern Realist Painters' group, whose manifesto proposed an observation ''objective'' of the true nature and it's reproduction as faithful as possible.
The experience of the Spanish Civil War first and the Italian then directed increasingly toward the artist realism tied to reasons of strong social content.
1953 marked a major turning point for the career of Xavier: was the year of the explicit adherence to the poetics of socialist realism, membership of which came after a personal journey that saw him practicing painting ''engaged'' fin dall'anteguerra, with a clear advance on 'art of the Italian left. Another milestone in the career of Xavier was the trip to Brazil in 1954, the artist returned to this full of enthusiasm and experience with a range of inks whose main protagonists are children, boys, laborers. From now on the issue of childhood became increasingly common, a bit 'at a time the characters were portrayed real estate, in a sort of unreal fog, even devoid of depth, prospective rigor, in which they emerge as evoked. In this production it belongs the work presented here.
Between 1959 and 1964 the Xavier created the 'Kids' cycle, suffering and melancholy images symbolic works of humanity humiliated and oppressed, the artist presented at the exhibition 'España libre'.
his technique also underwent an evolution, which led him to seek a thickening of the material, thickened by the addition of sand to the paint; the use of collage, he had already experienced in still life, he became conspicuous even in the figurative field-portraiture. The matter of his paintings became so you get to call them ''fresco on canvas.''
Work presented in the frame.
Öl auf Leinwand aus Karton. Signiert unten links.
Nach einer Kindheit, die er in Spanien, seinem Heimatland, Genf und Paris verbrachte, zog Xavier Bueno 1940 nach Italien, nach Fiesole, wo er sich mit seinem Bruder Antonio, Pietro Annigoni und Gregorio Sciltian. der Gruppe der "Modernen Realisten" anschloss, deren Manifest eine "objektive" Beobachtung der wahren Natur und deren möglichst getreue Wiedergabe vorschlug.
Die Erfahrungen des Spanischen Bürgerkriegs und des Italienischen Bürgerkriegs führten dazu, dass sich der Realismus des Künstlers immer mehr auf einen starken sozialen Inhalt konzentrierte.
1953 markierte einen wichtigen Wendepunkt für die Karriere von Xavier: war das Jahr der ausdrücklichen Einhaltung der Poetik des sozialistischen Realismus, die Mitgliedschaft, die nach einer persönlichen Reise, die ihn praktiziert Malerei sah ''engagiert'' fin dall'anteguerra, mit einem deutlichen Vorsprung auf "Kunst der italienischen Linken kam. Ein weiterer Meilenstein in der Karriere von Xavier war die Reise nach Brasilien im Jahr 1954, kehrte der Künstler zu diesem voller Begeisterung und Erfahrung mit einer Reihe von Tinten, deren Hauptfiguren sind Kinder, Jungen, Arbeiter. Von nun an das Thema der Kindheit wurde immer häufiger, ein bisschen "zu einer Zeit, die Charaktere wurden Immobilien porträtiert, in einer Art von unwirklichen Nebel, auch ohne Tiefe, prospektive Strenge, in der sie auftauchen, wie evoziert. Zu dieser Produktion gehört das hier vorgestellte Werk.
Zwischen 1959 und 1964 schuf Xavier den Zyklus "Kids", leidende und melancholische Bilder, symbolische Werke der gedemütigten und unterdrückten Menschheit, die der Künstler auf der Ausstellung "España libre" präsentierte.
seine Technik machte auch eine Entwicklung durch, die ihn dazu brachte, eine Verdickung des Materials zu suchen, das durch die Zugabe von Sand zur Farbe verdickt wurde; die Verwendung von Collage, die er bereits im Stillleben erfahren hatte, wurde er auch im figurativen Bereich - der Porträtmalerei - auffallend. Die Materie seiner Gemälde wurde so, dass man sie "Fresko auf Leinwand" nennen kann
Das Werk wird im Rahmen präsentiert.
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