Set of two lounge chairs and one 3-seat sofa by Illum Wikkelsø for Niels Eilersen in teak and fabric. The fabric is still in very good condition, clean and crisp and the teakwood is very shiny and vibrant. A luxurious living room set full of anthropomorphic shapes that are so typical for Danish design.
Though very little biographical information survives for Danish architect-designer Illum Wikkelsø (1919-1999), the rich, organic quality of his designs found on the vintage market affirms his status as an active proponent of Scandinavian modernism in the postwar era. Like most Danish designers at the time, Wikkelsø studied cabinetry, graduating from the Copenhagen School of Arts & Crafts. He later held positions with the cabinetmaker Jacob Kjaer and the architectural firm of Peter Hvidt and Orla Molgaard-Nielsen. In 1944, Wikkelsø moved to Århus to work as an interior designer. In 1954, he began designing his own furniture and, a few years later, established a workshop. Like many of his Danish contemporaries—Arne Jacobsen, Finn Juhl, and Hans Wegner, for example—Wikkelsø’s designs emphasize formal simplicity and biomorphic silhouettes. Wikkelsø’s background in cabinetry engendered in him a profound understanding of materials and an excellent attention to detail. Working with teak and rosewood, he captured delicately sculptural forms. Wikkelsø believed that furniture should be built to last while cradling the body and pleasing the eye. Well-known designs from Wikkelsø’s career include T118 Coffee Table (ca. 1950s), Gyngestol Rocking Chair (1958), and Model 91 Lounge Chair and Ottoman for Mikael Laursen (ca. 1959), among others. A number of Danish manufacturers produced Wikkelsø’s designs, such as C.F. Christensen, Holger Christiansen, Eilersen, Farstrup, Silkeborg, and Søren Willadsen.
Set aus zwei Loungesesseln und einem 3-sitzigen Sofa von Illum Wikkelsø für Niels Eilersen in Teakholz und Stoff. Der Stoff ist noch in sehr gutem Zustand, sauber und knackig und das Teakholz ist sehr glänzend und lebendig. Eine luxuriöse Wohnzimmergarnitur voller anthropomorpher Formen, die so typisch für dänisches Design sind
Obwohl nur wenige biografische Informationen über den dänischen Architekten und Designer Illum Wikkelsø (1919-1999) überliefert sind, bestätigt die reiche, organische Qualität seiner Entwürfe, die auf dem Vintage-Markt zu finden sind, seinen Status als aktiver Verfechter des skandinavischen Modernismus in der Nachkriegszeit. Wie die meisten dänischen Designer dieser Zeit studierte Wikkelsø Möbeltischlerei und machte seinen Abschluss an der Kopenhagener Kunstgewerbeschule. Später arbeitete er bei der Tischlerei Jacob Kjaer und dem Architekturbüro von Peter Hvidt und Orla Molgaard-Nielsen. 1944 zog Wikkelsø nach Århus, um als Innenarchitekt zu arbeiten. 1954 begann er, eigene Möbel zu entwerfen und gründete einige Jahre später eine Werkstatt. Wie viele seiner dänischen Zeitgenossen - zum Beispiel Arne Jacobsen, Finn Juhl und Hans Wegner - betonen Wikkelsøs Entwürfe formale Einfachheit und biomorphe Silhouetten. Wikkelsøs Hintergrund in der Möbeltischlerei vermittelte ihm ein tiefes Verständnis für Materialien und eine hervorragende Liebe zum Detail. Er arbeitete mit Teakholz und Palisander und schuf zarte, skulpturale Formen. Wikkelsø war der Meinung, dass Möbel langlebig sein sollten, während sie gleichzeitig den Körper umschmeicheln und das Auge erfreuen. Zu den bekanntesten Entwürfen aus Wikkelsøs Karriere gehören der Couchtisch T118 (ca. 1950er Jahre), der Schaukelstuhl Gyngestol (1958) und der Loungesessel Modell 91 mit Ottomane für Mikael Laursen (ca. 1959), um nur einige zu nennen. Eine Reihe dänischer Hersteller produzierten Wikkelsøs Entwürfe, darunter C.F. Christensen, Holger Christiansen, Eilersen, Farstrup, Silkeborg und Søren Willadsen.
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