Walkürenritt (the Ride of the Valkyries) is a beautiful colored etching (on zinc plate) on ivory-colored paper, realized in 1890 by Albert Welti (Zurich 1862, Bern 1912). Inscriptions on plate on lower margin: ''Walkürenritt. Albert Welti fecit - Albert Welti H.ch Wetteroth impr.'' Title and Signature etched on plate on lower margin on the side. This wonderful original print realized with brown ink and with an incredible draftsmanship represents a mythological scene of the ride of valkyries. In excellent conditions, as good as new, in the original ivory-colored cardboard passepartout. Reference: Wartmann, 11 VIc/VII. Incubi nordici, p. 119 Albert Welti (Zurich 1862, Bern 1912) The Swiss painter and etcher, best known for the fresco, Die Landsgemeinde in the meeting room of the Ständerat at the Federal Palace and for his dreams and nightmare paintings, begun studing engraving with Johann Conrad Werdmüller . In 1880 he did one year photography apprenticeship with his uncle Oswald Welti in Lausanne. In 1882 he attended the Academy of Fine Arts of Munich under the influence of Arnold Böcklin, who he met in 1885. After graduating, he obtained financial support from Karl von Rose (1854-1912), a generous patron of the arts. After his father's death, he assuaged his grief by visiting Innertkirchen and Vättis, where he created numerous pastel nature studies. After that, he worked in Munich until 1908, where he became friends with Hermann Hesse. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Walkürenritt ist eine schöne kolorierte Radierung (auf Zinkplatte) auf elfenbeinfarbenem Papier, realisiert 1890 von Albert Welti (Zürich 1862, Bern 1912). Inschrift auf der Platte am unteren Rand: ''Walkürenritt. Albert Welti fecit - Albert Welti H.ch Wetteroth impr.'' Titel und Signatur seitlich am unteren Rand in die Platte geätzt. Dieser wunderbare, mit brauner Tinte ausgeführte Originaldruck stellt eine mythologische Szene des Walkürenritts dar. In ausgezeichnetem, neuwertigem Zustand, im originalen elfenbeinfarbenen Passepartout. Referenz: Wartmann, 11 VIc/VII. Incubi nordici, S. 119 Albert Welti (Zürich 1862, Bern 1912) Der Schweizer Maler und Radierer, bekannt durch das Fresko "Die Landsgemeinde" im Sitzungssaal des Ständerats im Bundeshaus und durch seine Traum- und Alptraumbilder, begann bei Johann Conrad Werdmüller das Studium der Gravur. 1880 machte er eine einjährige Fotografenlehre bei seinem Onkel Oswald Welti in Lausanne. 1882 besuchte er die Akademie der Bildenden Künste in München unter dem Einfluss von Arnold Böcklin, den er 1885 kennenlernte. Nach seinem Abschluss erhielt er finanzielle Unterstützung von Karl von Rose (1854-1912), einem großzügigen Kunstmäzen. Nach dem Tod seines Vaters lindert er seine Trauer durch Aufenthalte in Innertkirchen und Vättis, wo er zahlreiche pastose Naturstudien anfertigt. Danach arbeitete er bis 1908 in München, wo er sich mit Hermann Hesse anfreundete. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werkes. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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