This unique sculptural vessel is one of Pauline Bonnet’s ‘Pots Pourris’: distinctive due to its raw texture, irregular shapes and the subtle iridescent qualities of the glaze. As part of her graduation project, Pauline glazed large vases with the extremely toxic substances of lead and barium. This was done as a way to deal with her personal anxieties: transforming pain into beauty. Furthermore, the ‘Pots-Pourris’ are a meditation on the inherent dangers of the materials used in ceramics both at an individual level and on a global ecological scale. Ceramic is not biodegradable, and many of the materials used such as metallic oxides can be quite toxic, so her work invites us to think critically of what we create, produce and consume. The pieces she created for Metamorphoses do not use the toxic materials, but maintain the same haptic and visual qualities as their predecessors. An emerging ceramic artist based in Marseille, Pauline experiments with colour, texture and various materials to create sophisticated objects that question the status of decorative art.
Dieses einzigartige skulpturale Gefäß gehört zu den "Pots Pourris" von Pauline Bonnet: Es zeichnet sich durch seine raue Textur, seine unregelmäßigen Formen und die subtilen schillernden Eigenschaften der Glasur aus. Im Rahmen ihrer Diplomarbeit glasierte Pauline Bonnet große Vasen mit den extrem giftigen Substanzen Blei und Barium. Damit wollte sie ihre persönlichen Ängste bewältigen: Schmerz in Schönheit verwandeln. Darüber hinaus sind die "Pots-Pourris" eine Meditation über die inhärenten Gefahren der in der Keramik verwendeten Materialien sowohl auf individueller Ebene als auch auf globaler ökologischer Ebene. Keramik ist nicht biologisch abbaubar, und viele der verwendeten Materialien wie Metalloxide können ziemlich giftig sein, so dass ihre Arbeit uns auffordert, kritisch darüber nachzudenken, was wir erschaffen, produzieren und konsumieren. Die Stücke, die sie für Metamorphoses geschaffen hat, verwenden keine giftigen Materialien, behalten aber die gleichen haptischen und visuellen Qualitäten wie ihre Vorgänger. Als aufstrebende Keramikkünstlerin aus Marseille experimentiert Pauline mit Farbe, Textur und verschiedenen Materialien, um anspruchsvolle Objekte zu schaffen, die den Status der dekorativen Kunst in Frage stellen.
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