Table lamp with hunting Diana, Karl Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Vienna, circa 1930, brass cast and polished, marked. Karl Hagenauer repeatedly used the motif of a hunting Diana in his works, whether as a figural decoration on candlesticks or, like here, as a base for a table lamp. The goddess of the hunt is depicted with her dog and characteristic attributes, bow and arrow. In a manner so typical of this period, Karl Hagenauer designed the elegant statuette with elongated limbs. On tiptoe and in a suggested arabesque, Diana appears like a light-footed elf rather than a goddess. Strongly reduced and at the same time graceful features characterize this figurine. Diana’s hunting weapon appears more like a teasingly winged arrow than a dangerous bow, lending Diana a seemingly harmless playfulness. Werkstatte Hagenauer designed utilitarian objects with such delightful scenes as early as the 1920s, and this specific table lamp is already well documented in the sales catalog of Werkstatte Hagenauer in 1928. Marked (partly unclear) with “wHw” in the circle and (MADE IN) “AUSTRIA” bib.: comp. sales catalogue Werkstatte Hagenauer 1928 (unchanged reprint 1999), no. 1465A, p. 20.
Tischlampe mit jagender Diana, Karl Hagenauer, Werkstatte Hagenauer Wien, um 1930, Messing gegossen und poliert, gemarkt. Karl Hagenauer verwendete in seinen Werken immer wieder das Motiv der jagenden Diana, sei es als figürlicher Schmuck auf Kerzenleuchtern oder, wie hier, als Sockel für eine Tischlampe. Die Göttin der Jagd ist mit ihrem Hund und ihren charakteristischen Attributen, Pfeil und Bogen, dargestellt. Karl Hagenauer gestaltete die elegante Statuette in der für diese Zeit so typischen Weise mit verlängerten Gliedmaßen. Auf Zehenspitzen und in einer angedeuteten Arabeske wirkt Diana eher wie eine leichtfüßige Elfe als wie eine Göttin. Stark reduzierte und zugleich anmutige Züge kennzeichnen diese Figur. Dianas Jagdwaffe wirkt eher wie ein neckisch geflügelter Pfeil als ein gefährlicher Bogen und verleiht Diana eine scheinbar harmlose Verspieltheit. Die Werkstatte Hagenauer entwarf bereits in den 1920er Jahren Gebrauchsgegenstände mit solch reizvollen Szenen, und diese spezielle Tischlampe ist bereits im Verkaufskatalog der Werkstatte Hagenauer von 1928 gut dokumentiert. Gezeichnet (teilweise unklar) mit "wHw" im Kreis und (MADE IN) "AUSTRIA" bib.: vgl. Verkaufskatalog Werkstatte Hagenauer 1928 (unveränderter Nachdruck 1999), Nr. 1465A, S. 20.
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