No title no. 61, 1999 Susy Gómez (Pollença, 1964). Positive photography on paper adhered to board. Unique piece. She studied at the Faculty of Fine Arts of Barcelona. His work is characterized by a great technical versatility: painting, photography, sculpture, drawing, video or installation. From ARCO 95, his work caused a great deal of excitement, for which he was included in important collective exhibitions, both national and international, such as the Salón de los 16 that same year. Since then he has made several solo exhibitions, of which Stand out: Galeria Toni Tàpies - Edicions T (Barcelona, ??1996); The House That I Am Today Giorgio Persano Gallery (Turin, 1997); With a Kiss Center of Contemporary Art Ileana Tounta (Athens, 1998) and Maldito Corazón Museu d'Art Moderne et d'Art Contemporain (Nice, 1999). In addition to working the female body, in his work you can see several proposals, which continue the tradition of post-minimalism and at the same time linked to the most current aesthetics through which he has spoken about stereotypical female images and imposed roles.
Kein Titel Nr. 61, 1999 Susy Gómez (Pollença, 1964). Positivfotografie auf Papier, das auf Karton geklebt ist. Einzigartiges Werk. Sie studierte an der Fakultät der Schönen Künste in Barcelona. Sein Werk zeichnet sich durch eine große technische Vielseitigkeit aus: Malerei, Fotografie, Skulptur, Zeichnung, Video oder Installation. Ab ARCO 95 sorgte sein Werk für große Aufregung, wofür er in wichtigen Kollektivausstellungen, sowohl national als auch international, wie dem Salón de los 16 im selben Jahr, aufgenommen wurde. Seitdem hat er mehrere Einzelausstellungen gemacht, von denen besonders hervorzuheben sind: Galeria Toni Tàpies - Edicions T (Barcelona, ??1996); The House That I Am Today Giorgio Persano Gallery (Turin, 1997); With a Kiss Center of Contemporary Art Ileana Tounta (Athen, 1998) und Maldito Corazón Museu d'Art Moderne et d'Art Contemporain (Nizza, 1999). Neben der Arbeit mit dem weiblichen Körper kann man in seinem Werk mehrere Vorschläge sehen, die die Tradition des Postminimalismus fortsetzen und gleichzeitig mit der aktuellsten Ästhetik verbunden sind, durch die er über stereotype Frauenbilder und auferlegte Rollen gesprochen hat.
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