Correspondence is a lot composed of 3 items, three typewritten letters signed by Sergio Romiti to Nesto Jacometti, written during 1951. In Italian. One page-single-sided. Excellent condition. In detail: T.L.S. Bologna, June 25th 1951. T.L.S. A copy of the same letter mentioned above; T.L.S. Bologna, August 18th 1951. On letterhead paper ''Romiti'' Sergio Romiti (Bologna, 1928 - 2000), the Italian painter, ''recognizable among a thousand'', as Montale said about him, has never joined any group. He begins to paint in 1946. Since 1947 he has actively participated in the artistic life and his path is growing in successes. In 1951 Romiti was noticed by the Swiss graphic art editor, Nesto Jacometti, that was searched collaborators and artist for his editorial project, the Guilde Internationale de la Gravure. These three letters demonstrates the growing interest on the Romiti's production, indeed Nesto Jacometti was asking a new lithograph for his Guilde. Nesto Jacometti (Locarno, 1898- 1973) Nesto Jacometti is still today a fascinating figure of the Locano and International cultural scene of the last century. Collector and editor of graphic art, he was the promoter of two important editorial projects and adventures: the Guilde Internationale de la Gravure and L'Oeuvre Gravée. Born in Locarno at the end of the 19th century, at the age of 30 he left Ticino to move to Paris and immerse himself in the bohemian atmosphere of Montparnasse. The war forces him to return to Switzerland, to Geneva, where he works in the journalistic field and he knows figures as Albert Skira and Pierre Cailler. With the latter one a collaboration born and resulted, in 1949, in a printing guild: an edition of etchings and lithographs destined for a wide circulation of the Paris School. During all his life, Jacometti collaborates and involves artists such as Rufino Tamayo and Jean Lurçat, Antoni Clavé, Zao Wou-Ki, Alfred Manessier, Gustave Singier and Zoran Music. He was awarded at the Venice Biennale in 1953, with the Critics' Grand Prix.In 1955 Jacometti engaged in the new publishing initiative, L'Oeuvre Gravée, calling new prestigious names on the Parisian art scene. Many artists owe their initiation to the art of engraving to him: Marino Marini, Massimo Campigli, Zao Wou-Ki, Johnny Friedlaender, Corneille, Max Ernst and Alberto Magnelli.
Die Korrespondenz besteht aus 3 Teilen, drei maschinengeschriebenen Briefen von Sergio Romiti an Nesto Jacometti, geschrieben im Jahr 1951. In italienischer Sprache. Eine Seite - einseitig. Ausgezeichneter Zustand. Im Detail: T.L.S. Bologna, 25. Juni 1951. T.L.S. Eine Kopie desselben Briefes wie oben erwähnt; T.L.S. Bologna, 18. August 1951. Auf Briefkopfpapier ''Romiti'' Sergio Romiti (Bologna, 1928 - 2000), der italienische Maler, ''erkennbar unter Tausenden'', wie Montale über ihn sagte, hat sich nie einer Gruppe angeschlossen. Er beginnt 1946 zu malen. Seit 1947 nimmt er aktiv am künstlerischen Leben teil und sein Weg wächst an Erfolgen. Im Jahr 1951 wird der Schweizer Grafikredakteur Nesto Jacometti auf Romiti aufmerksam und sucht Mitarbeiter und Künstler für sein redaktionelles Projekt, die Guilde Internationale de la Gravure. Diese drei Briefe zeigen das wachsende Interesse an der Produktion von Romiti, denn Nesto Jacometti suchte eine neue Lithographie für seine Guilde. Nesto Jacometti (Locarno, 1898- 1973) Nesto Jacometti ist auch heute noch eine faszinierende Figur der locanesischen und internationalen Kulturszene des letzten Jahrhunderts. Als Sammler und Herausgeber von Grafiken war er der Förderer zweier wichtiger Verlagsprojekte und Abenteuer: der Guilde Internationale de la Gravure und L'Oeuvre Gravée. Ende des 19. Jahrhunderts in Locarno geboren, verlässt er im Alter von 30 Jahren das Tessin, um nach Paris zu ziehen und in die Bohème von Montparnasse einzutauchen. Der Krieg zwingt ihn zur Rückkehr in die Schweiz, nach Genf, wo er im journalistischen Bereich arbeitet und Figuren wie Albert Skira und Pierre Cailler kennt. Mit letzterem entsteht eine Zusammenarbeit, die 1949 in eine Druckergilde mündet: eine Edition von Radierungen und Lithographien, die für eine große Verbreitung der Pariser Schule bestimmt ist. Während seines ganzen Lebens arbeitet Jacometti mit Künstlern wie Rufino Tamayo und Jean Lurçat, Antoni Clavé, Zao Wou-Ki, Alfred Manessier, Gustave Singier und Zoran Music zusammen und bezieht sie ein. Auf der Biennale von Venedig wird er 1953 mit dem Großen Preis der Kritiker ausgezeichnet. 1955 engagiert sich Jacometti in der neuen Verlagsinitiative L'Oeuvre Gravée, die neue renommierte Namen in die Pariser Kunstszene ruft. Viele Künstler verdanken ihm ihre Einführung in die Kunst der Gravur: Marino Marini, Massimo Campigli, Zao Wou-Ki, Johnny Friedlaender, Corneille, Max Ernst und Alberto Magnelli.
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