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SB Cinquantotto Design by Santi & Borachia The SB Cinquantotto suspension light A Masterpiece Revisited 1958 / 2019 Astep reintroduces a remarkable suspension light in handblown opal glass. For more than half a century, the SB Cinquantotto design has held a special place in the Sarfatti family, and now the time has come for the founder of Astep, Alessandro Sarfatti, to share its beauty. A characteristic shape, an original wire mounting and a timeless choice of materials make the SB Cinquantotto pendant from 1958 a true masterpiece for contemporary living. The SB Cinquantotto pendant has always been present in the life of the founder of Astep, Alessandro Sarfatti. His grandfather, the great Italian lighting master Gino Sarfatti, fitted the Sarfatti holiday house by Lake Como with the prototype by the architectural duo Santi Borachia, and to this very day, it remains an irreplaceable part of the interior, owing to its timeless beauty. Now, the remarkable SB Cinquantotto is reintroduced as a natural element of the curated Astep collection. An Italian masterpiece, revisited and hand-picked by Alessandro, who knows its qualities first-hand. The main features of the minimal design are a characteristic, subtle shape and a simple wire mounting that allows the black cord to run freely along the thin, seemingly transparent wire. The pendant is made of frosted opal glass, hand blown with traditional Italian craftsmanship, and a truly timeless material that diffuses light perfectly. The pendant was designed by the architectural duo Santi Borachia in 1958, hence its name, SB Cinquantotto. Like other talented Italian architects and designers, Carlo Santi and Vittorio Borachia found a creative breeding ground in Arteluce, the renowned lighting company founded by Gino Sarfatti. SB Cinquantotto is a beautiful example of the fruitful cooperation. Specifications SB Cinquantotto 32cm Typology Suspension Materials opaline glass diffuser, steel structure Dimensions Ø 320 x 410mm Diffuser diameter Ø 320mm Weight 2.62kg Light source 1 x E27 (60W Max) Bulb not included Not UL Listed Santi & Borachia Carlo Santi and Vittorio Borachia, who make up the architectural duo Santi Borachia, met while they were both students at the Polytechnic School in Milan during the 1940s and found common ground for exploring the world of architecture and design. Among other collaborations, the duo was involved in the lighting company Arteluce, which at the time attracted the most talented architects and designers due to the visionary and experimental approach of its founder, Gino Sarfatti. Later, Carlo Santi’s and Vittorio Borachia’s spheres of interest moved on to urban planning, but from time to time they continued the exploration of lighting and furniture design, both as a duo and under their own names. Carlo Santi and Vittorio Borachia were guided by the logical and formal principles of the most recent industrial techniques and materials and aimed for an essential elegance in their design, whether in plastic, wood or glass. Carlo Santi (1925-2004) worked as an architect, designer and urban planner. From the mid-1950s, Carlo Santi engaged in urban investigations from a profound wish to enhance the urban and rural landscape, an interest he shared with Vittorio Borachia. He lectured in Urban Planning at the Polytechnic School in Milan during the 1960s and later became professor in charge. Carlo Santi had a long career with many publications and positions, including as a board member of INU (National Institute of Urban Planning) from 1959-1962, and from 1973-1973, he was a member of the board of directors of ADI, the Association for Industrial Design, to which he was registered from 1956-1980. Vittorio Borachia (1920-2015) worked as an architect and designer and was also appointed professor of Urban Planning at the Polytechnic School in Milan, the school he and Carlo Santi graduated from. Vittorio Borachia had a great love of nature and strived to embrace it both in architecture and urban planning, always seeking to combine growth and development with ecological sustainability. Vittorio Borachia contributed to numerous publications, and during the early 1950s he collaborated with Carlo Santi on a set of monographic notebooks for Domus magazine. Vittorio Borachia was one of the founders of ILRES, the Ligurian Institute of Economic and Social Research, and he served as President of INU (National Institute of Urban Planning) Liguria from 1965-1991.
SB Cinquantotto Design by Santi & Borachia Die SB Cinquantotto Pendelleuchte Ein Meisterwerk Revisited 1958 / 2019 Astep führt eine bemerkenswerte Pendelleuchte aus mundgeblasenem Opalglas wieder ein. Seit mehr als einem halben Jahrhundert nimmt das Design der SB Cinquantotto einen besonderen Platz in der Familie Sarfatti ein, und nun ist die Zeit gekommen, dass der Gründer von Astep, Alessandro Sarfatti, seine Schönheit teilt. Eine charakteristische Form, eine originelle Drahtbefestigung und eine zeitlose Materialwahl machen die SB Cinquantotto Pendelleuchte aus dem Jahr 1958 zu einem wahren Meisterwerk für das zeitgenössische Leben. Die SB Cinquantotto Pendelleuchte war im Leben des Astep-Gründers Alessandro Sarfatti immer präsent. Sein Großvater, der große italienische Beleuchtungsmeister Gino Sarfatti, stattete das Ferienhaus der Sarfattis am Comer See mit dem Prototyp des Architektenduos Santi Borachia aus, und bis heute ist sie aufgrund ihrer zeitlosen Schönheit ein unersetzlicher Bestandteil der Einrichtung. Jetzt wird der bemerkenswerte SB Cinquantotto als natürliches Element der kuratierten Astep-Kollektion wieder eingeführt. Ein italienisches Meisterwerk, das von Alessandro, der seine Qualitäten aus erster Hand kennt, neu aufgelegt und handverlesen wurde. Die Hauptmerkmale des minimalen Designs sind eine charakteristische, subtile Form und eine einfache Drahtbefestigung, die es der schwarzen Kordel erlaubt, frei entlang des dünnen, scheinbar transparenten Drahtes zu laufen. Die Hängeleuchte besteht aus mundgeblasenem Opalglas, das nach traditioneller italienischer Handwerkskunst hergestellt wird und ein wirklich zeitloses Material ist, das das Licht perfekt streut. Die Pendelleuchte wurde 1958 von dem Architektenduo Santi Borachia entworfen, daher der Name SB Cinquantotto. Wie andere talentierte italienische Architekten und Designer fanden Carlo Santi und Vittorio Borachia in Arteluce, dem renommierten, von Gino Sarfatti gegründeten Beleuchtungsunternehmen, einen kreativen Nährboden. SB Cinquantotto ist ein schönes Beispiel für diese fruchtbare Zusammenarbeit. Technische Daten SB Cinquantotto 32cm Typologie Aufhängung Materialien Opalglasdiffusor, Stahlstruktur Abmessungen Ø 320 x 410mm Diffusordurchmesser Ø 320mm Gewicht 2,62kg Leuchtmittel 1 x E27 (60W Max) Leuchtmittel nicht enthalten Nicht UL-gelistet Santi & Borachia Carlo Santi und Vittorio Borachia, die das Architektenduo Santi Borachia bilden, lernten sich in den 1940er Jahren als Studenten an der Polytechnischen Schule in Mailand kennen und fanden eine gemeinsame Basis, um die Welt der Architektur und des Designs zu entdecken. Das Duo arbeitete unter anderem mit dem Beleuchtungsunternehmen Arteluce zusammen, das damals aufgrund des visionären und experimentellen Ansatzes seines Gründers Gino Sarfatti die talentiertesten Architekten und Designer anzog. Später verlagerten sich die Interessen von Carlo Santi und Vittorio Borachia auf den Bereich der Stadtplanung, aber von Zeit zu Zeit setzten sie die Erforschung des Beleuchtungs- und Möbeldesigns fort, sowohl als Duo als auch unter ihren eigenen Namen. Carlo Santi und Vittorio Borachia ließen sich von den logischen und formalen Prinzipien der neuesten industriellen Techniken und Materialien leiten und strebten nach einer wesentlichen Eleganz in ihrem Design, sei es in Kunststoff, Holz oder Glas. Carlo Santi (1925-2004) arbeitete als Architekt, Designer und Stadtplaner. Seit Mitte der 1950er Jahre beschäftigte sich Carlo Santi mit städtebaulichen Untersuchungen aus dem tiefen Wunsch heraus, die städtische und ländliche Landschaft aufzuwerten, ein Interesse, das er mit Vittorio Borachia teilte. In den 1960er Jahren war er Dozent für Stadtplanung an der Polytechnischen Schule in Mailand und wurde später zum leitenden Professor ernannt. Carlo Santi kann auf eine lange Karriere mit zahlreichen Veröffentlichungen und Positionen zurückblicken, u. a. war er von 1959 bis 1962 Vorstandsmitglied des INU (Nationales Institut für Stadtplanung) und von 1973 bis 1973 Mitglied des Verwaltungsrats der ADI, der Vereinigung für Industriedesign, in der er von 1956 bis 1980 eingetragen war. Vittorio Borachia (1920-2015) arbeitete als Architekt und Designer und wurde außerdem zum Professor für Stadtplanung an der Polytechnischen Schule in Mailand ernannt, an der er und Carlo Santi ihren Abschluss gemacht hatten. Vittorio Borachia hatte eine große Liebe zur Natur und war bestrebt, sie sowohl in der Architektur als auch in der Stadtplanung zu berücksichtigen, wobei er stets versuchte, Wachstum und Entwicklung mit ökologischer Nachhaltigkeit zu verbinden. Vittorio Borachia hat an zahlreichen Publikationen mitgewirkt und in den frühen 1950er Jahren zusammen mit Carlo Santi eine Reihe von monografischen Heften für die Zeitschrift Domus verfasst. Vittorio Borachia gehörte zu den Gründern des ILRES, des Ligurischen Instituts für Wirtschafts- und Sozialforschung, und war von 1965 bis 1991 Präsident des INU (Nationales Institut für Stadtplanung) in Ligurien
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