Portrait of Stefan George'' is an original woodcut on brown-colored paper, realized by Reinhold Lepsius (1857-1922). The state of preservation of the artwork is very good. Sheet dimension: 45 x 32 cm. The artwork represents a beautiful portrait of the poet Stefan George. Monogrammed. The signature of the Artist and of the poet, on the lower left. Sigla D.K.V., on the lower right. Reinhold Lepsius was a German painter, especially of portraits, and graphic artist. He was born in Berlin, the son of Karl Richard Lepsius (1810–1884), professor at the Frederick William University and founder of the Egyptian Museum, and his wife Elisabeth Klein (1828–1899), daughter of the composer Bernhard Klein and great-granddaughter of Friedrich Nicolai. His younger brother Johannes Lepsius became a Protestant theologian, humanist and orientalist. Reinhold Lepsius was stylistically affiliated with the Berlin Secession school and to some degree with German Impressionism. He was one of the first portraitists to paint after photographs. Lepsius became known for his portraits of the archaeologist Ernst Curtius, the philosopher Wilhelm Dilthey, and the poet Stefan George who organized literary soirées at his house in West End. He was elected a member of the Prussian Academy of Arts in 1916 and also joined the Deutscher Künstlerbund (Association of German Artists). He was married to the painter Sabine Lepsius, née Graef (1864–1942), sister of the art historian Botho Graef. The couple had a son, Stefan, born in 1897 and named after Stefan George. He was killed in World War I in early April 1917. Lepsius died in Berlin five years later, aged 64.
Porträt von Stefan George'' ist ein Original-Holzschnitt auf braunem Papier, realisiert von Reinhold Lepsius (1857-1922). Der Erhaltungszustand des Kunstwerkes ist sehr gut. Blattgröße: 45 x 32 cm. Das Kunstwerk stellt ein schönes Porträt des Dichters Stefan George dar. Monogrammiert. Die Signatur des Künstlers und des Dichters, unten links. Sigla D.K.V., unten rechts. Reinhold Lepsius war ein deutscher Maler, insbesondere von Porträts, und Grafiker. Er wurde in Berlin als Sohn von Karl Richard Lepsius (1810-1884), Professor an der Friedrich-Wilhelms-Universität und Gründer des Ägyptischen Museums, und seiner Frau Elisabeth Klein (1828-1899), Tochter des Komponisten Bernhard Klein und Urenkelin von Friedrich Nicolai, geboren. Sein jüngerer Bruder Johannes Lepsius wurde evangelischer Theologe, Humanist und Orientalist. Reinhold Lepsius war stilistisch der Schule der Berliner Sezession und teilweise dem deutschen Impressionismus zuzuordnen. Er war einer der ersten Porträtisten, der nach Fotografien malte. Bekannt wurde Lepsius durch seine Porträts des Archäologen Ernst Curtius, des Philosophen Wilhelm Dilthey und des Dichters Stefan George, der in seinem Haus im Westend literarische Soireen veranstaltete. Er wurde 1916 zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste gewählt und trat auch dem Deutschen Künstlerbund bei. Er war verheiratet mit der Malerin Sabine Lepsius, geb. Graef (1864-1942), Schwester des Kunsthistorikers Botho Graef. Das Ehepaar hatte einen Sohn, Stefan, geboren 1897 und benannt nach Stefan George. Er fiel Anfang April 1917 im Ersten Weltkrieg. Lepsius starb fünf Jahre später im Alter von 64 Jahren in Berlin
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