Portrait Of Painter is an original painting realized by Guglielmo Janni in the first half of XX century. Oil painting on panel. In very good conditions. Signed by the artist on lower right. Includes a frame:74.5 x 64 cm. This beautiful painting shows a portrait of a woman, a painter, identified by many as Pasquarosa Marcelli, Italian painter and model. The melancholic expression and the fixed gaze are typical of the figures made by Janni. On the back a still life characterized by a flower vase and a small jug resting on a table. Guglielmo Janni (Rome, 1892 - 1958) After the First World War he studied wall decoration at the Academy of Fine Arts in Rome with Giulio Bargellini, who he joined to fresco the headquarters of the Bank of Italy, where he also performed the allegorical cycle ''History of Italian Currency'' (1924). He also works for the Ministries of the Interior and Justice and for the INA building (1925-27). He also left works at the Chapel of the Fallen of the Church of San Bartolomeo in Busseto (Parma, 1928) and at the Terme di Montecatini. In 1926 he won the Franciscan Art Competition in Milan with the altarpiece depicting ''St. Francis preaching to the fish''. In the thirties he attended the painters of the so-called Roman School, becoming a friend of Fazzini and Ziveri. He exhibited for about a decade: in 1921 and 1923 at the I and II Biennale Romana, in 1929 and in 1930 at the I and II exhibition of the Lazio Fascist Syndicate and again in 1930 at the First national exhibition of the animal in art; in 1931 he was present at the I Quadriennale in Rome and in 1936 at the Venice Biennale. The ''La Cometa'' Gallery, directed by Libero de Libero, organizes two solo exhibitions (1935 and 1936). He stopped painting shortly after to devote himself to the study of the poet Giuseppe Gioacchino beautiful, maternal great-grandfather, on which he intended to publish a biography. This artwork is shipped from Italy. Under existing legislation, any artwork in Italy created over 70 years ago by an artist who has died requires a licence for export regardless of the work’s market price. The shipping may require additional handling days to require the licence according to the final destination of the artwork.
Porträt des Malers ist ein Original-Gemälde von Guglielmo Janni in der ersten Hälfte des XX Jahrhunderts realisiert. Ölgemälde auf Tafel. In sehr gutem Zustand. Signiert vom Künstler unten rechts. Inklusive eines Rahmens: 74,5 x 64 cm. Dieses schöne Gemälde zeigt das Porträt einer Frau, einer Malerin, die von vielen als Pasquarosa Marcelli, italienische Malerin und Modell, identifiziert wird. Der melancholische Ausdruck und der starre Blick sind typisch für die von Janni geschaffenen Figuren. Auf der Rückseite ein Stillleben, charakterisiert durch eine Blumenvase und einen kleinen Krug, der auf einem Tisch ruht. Guglielmo Janni (Rom, 1892 - 1958) Nach dem Ersten Weltkrieg studierte er Wanddekoration an der Akademie der Schönen Künste in Rom bei Giulio Bargellini, mit dem er den Hauptsitz der Bank von Italien freskierte, wo er auch den allegorischen Zyklus ''Geschichte der italienischen Währung'' (1924) ausführte. Er arbeitet auch für die Ministerien des Inneren und der Justiz und für das Gebäude der INA (1925-27). Er hinterließ auch Werke in der Kapelle der Gefallenen der Kirche San Bartolomeo in Busseto (Parma, 1928) und in den Terme di Montecatini. Im Jahr 1926 gewann er den Wettbewerb für franziskanische Kunst in Mailand mit dem Altarbild ''Der heilige Franziskus predigt den Fischen''. In den dreißiger Jahren besuchte er die Maler der sogenannten Römischen Schule und wurde ein Freund von Fazzini und Ziveri. Er stellte etwa ein Jahrzehnt lang aus: 1921 und 1923 auf der I. und II. Biennale Romana, 1929 und 1930 auf der I. und II. Ausstellung des Faschistischen Syndikats von Latium und erneut 1930 auf der Ersten nationalen Ausstellung des Tieres in der Kunst; 1931 war er auf der I. Quadriennale in Rom und 1936 auf der Biennale in Venedig vertreten. Die Galerie ''La Cometa'', die von Libero de Libero geleitet wird, organisiert zwei Einzelausstellungen (1935 und 1936). Kurz darauf hört er mit der Malerei auf, um sich dem Studium des Dichters Giuseppe Gioacchino Schön, Urgroßvater mütterlicherseits, zu widmen, über den er eine Biographie zu veröffentlichen beabsichtigt. Dieses Kunstwerk wird aus Italien verschickt. Nach geltendem Recht ist für jedes Kunstwerk in Italien, das vor mehr als 70 Jahren von einem verstorbenen Künstler geschaffen wurde, eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich, unabhängig vom Marktpreis des Werks. Der Versand kann je nach dem endgültigen Bestimmungsort des Kunstwerks zusätzliche Bearbeitungstage erfordern, um die Lizenz zu beantragen.
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