A tour poster for a series of performances of The Wall by Pink Floyd at the Westfalenhalle, Dortmund, Germany, from 13th-19th February 1981. Based on a narrative concept by Roger Waters, Pink Floyd''s seminal 1979 album ''The Wall'' had sprung from Waters'' hatred of the stadium experience and his feeling of alienation from the audience. As such, the subsequent arena tour in support of the album consisted of only 31 dates in four cities, Los Angeles, New York, London and Dortmund in Germany, from February 1980-June 1981. Known for their extensive use of stage theatrics, the live shows were Pink Floyd''s most spectacular to date, with a giant wall spanning the width of the auditorium on which animations by British illustrator Gerald Scarf were projected to bring the story of the character Pink to life. Collaborating with Waters, Scarfe also contributed the design for the album and promotional posters, later acting as designer and animator on the 1982 film version of ''The Wall.''
Having been ousted from the band by Roger Waters on completion of the album, keyboardist Richard Wright stayed on as a salaried musician and ended up being the only band member to make any money from the tour. As relations between the four bands members had famously broken down during recording of the album, their four Winnebago’s were parked in a circle with each door facing away from the centre throughout the tour. Despite the tensions, which would eventually led to one of the most bitter breakups in rock and roll, the grandiose production was noted as a milestone in the history of the rock concert and remains to this day one of the most ambitious and complex theatrical shows ever attempted.
Unfolded, not backed. Minor edge wear. Some light rippling to lower edge from exposure to moisture. Faint 3in. blunt score to reverse of paper at upper right. A few light creases and surface dings throughout. Colours excellent.
Ein Tournee-Plakat für eine Reihe von Aufführungen von The Wall von Pink Floyd in der Westfalenhalle, Dortmund, Deutschland, vom 13. bis 19. Februar 1981. Das bahnbrechende Pink Floyd-Album "The Wall" aus dem Jahr 1979 basierte auf einem erzählerischen Konzept von Roger Waters und entstand aus Waters' Hass auf das Stadionerlebnis und seinem Gefühl der Entfremdung vom Publikum. Die anschließende Arena-Tournee zur Unterstützung des Albums umfasste daher nur 31 Termine in vier Städten, Los Angeles, New York, London und Dortmund in Deutschland, von Februar 1980 bis Juni 1981. Die Live-Shows waren für ihren umfangreichen Einsatz von Bühnentheatralik bekannt und waren die bis dahin spektakulärsten von Pink Floyd, mit einer riesigen Wand, die sich über die gesamte Breite des Auditoriums erstreckte und auf die Animationen des britischen Illustrators Gerald Scarf projiziert wurden, um die Geschichte der Figur Pink zum Leben zu erwecken. In Zusammenarbeit mit Waters steuerte Scarfe auch das Design für das Album und die Werbeplakate bei und wirkte später als Designer und Animator bei der 1982er Verfilmung von "The Wall" mit
Der Keyboarder Richard Wright, der nach der Fertigstellung des Albums von Roger Waters aus der Band ausgeschlossen wurde, blieb als angestellter Musiker in der Band und verdiente als einziges Bandmitglied Geld mit der Tournee. Da die Beziehungen zwischen den vier Bandmitgliedern während der Aufnahmen zum Album bekanntlich zerbrochen waren, wurden die vier Winnebago's während der gesamten Tournee in einem Kreis geparkt, wobei jede Tür von der Mitte weg zeigte. Trotz der Spannungen, die schließlich zu einer der bittersten Trennungen in der Rock-'n'-Roll-Geschichte führten, wurde die grandiose Inszenierung als Meilenstein in der Geschichte des Rockkonzerts bezeichnet und gilt bis heute als eine der ehrgeizigsten und komplexesten Theatershows, die je versucht wurden.
Ungefaltet, nicht kaschiert. Geringe Randabnutzung. Leichte Wellenbildung an der unteren Kante durch Feuchtigkeitseinwirkung. Oben rechts auf der Rückseite des Papiers eine schwache stumpfe Einkerbung von 1,5 cm. Einige leichte Knicke und Dellen an der Oberfläche. Farben ausgezeichnet.
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