An abstract drawing. Made in pencil on paper. In a double passe partout and a simple frame. It has an original title given by the artist and a signature with his name.
The drawing shows an abstraction that is probably a small fragment of an urbanized landscape - a close-up of fragments of a modernist structure.
Equally important in this type of works is not only the subject matter itself, but also the composition and technique used by the artist - it explains what feelings are to accompany the reception of the work.
A composition built in a diagonal pattern, in monochrome gray colors with strong contrasts of black and white, and the severity of geometric lines create a mood of anxiety and confusion.
The subject of urbanization of the reality around us, often taken up in the works of P. Taszycki, has been additionally emphasized thanks to the drawing technique used - with fast, dense lines of irregularly painted black and sharp, expressive lines outlining the contours of metal structures.
The picture is not a realistic representation of reality - the view has been processed, as it were 'passed' through the artist's mind. It is characterized by significant geometrization and simplification of forms, as well as linearism. The artist's intention was not to recreate reality, but to reflect the invisible feelings, moods and concepts that the author finds in the landscape view.
The work is part of the avant-garde art of the 20th century, rejecting the existing styles and creating its own world. The creators of avant-garde art did not imitate reality, but looked for their own, separate language of expression. In the 20th century, the artist became an interpreter of the world who, through art, searches for answers to questions that haunt him, and solves his own internal problems. The phenomenon of the avant-garde in art appeared around 1910 with the emergence of such trends as futurism, dadaism, cubism, etc.
The artistic setting emphasizes the collector's and modernist character of the work
Eine abstrakte Zeichnung. Hergestellt mit Bleistift auf Papier. In einem doppelten Passepartout und einem einfachen Rahmen. Es hat einen Originaltitel vom Künstler und eine Unterschrift mit seinem Namen gegeben.
Die Zeichnung zeigt eine Abstraktion, die wahrscheinlich ein kleines Fragment einer urbanisierten Landschaft ist - eine Nahaufnahme von Fragmenten einer modernistischen Struktur.
Ebenso wichtig bei dieser Art von Werken ist nicht nur das Thema selbst, sondern auch die vom Künstler verwendete Komposition und Technik - sie erklärt, welche Gefühle die Rezeption des Werks begleiten sollen.
Eine Komposition, die in einem diagonalen Muster aufgebaut ist, in monochromen grauen Farben mit starken Kontrasten von Schwarz und Weiß, und die Strenge der geometrischen Linien schaffen eine Stimmung von Angst und Verwirrung.
Das Thema der Verstädterung der uns umgebenden Realität, das in den Werken von P. Taszycki häufig aufgegriffen wird, wird durch die verwendete Zeichentechnik - mit schnellen, dichten Linien aus unregelmäßig gemaltem Schwarz und scharfen, ausdrucksstarken Linien, die die Konturen von Metallstrukturen umreißen - zusätzlich betont.
Das Bild ist keine realistische Wiedergabe der Wirklichkeit - die Ansicht ist bearbeitet, gleichsam durch den Kopf des Künstlers gegangen". Es ist durch eine starke Geometrisierung und Vereinfachung der Formen sowie durch Linearität gekennzeichnet. Die Absicht des Künstlers war es nicht, die Realität nachzubilden, sondern die unsichtbaren Gefühle, Stimmungen und Konzepte wiederzugeben, die der Autor in der Landschaftsansicht findet.
Das Werk ist Teil der avantgardistischen Kunst des 20. Jahrhunderts, die die bestehenden Stile ablehnt und eine eigene Welt schafft. Jahrhunderts, die die bestehenden Stile ablehnte und eine eigene Welt schuf. Die Schöpfer der Avantgarde-Kunst ahmten die Realität nicht nach, sondern suchten nach einer eigenen, eigenständigen Ausdruckssprache. Im 20. Jahrhundert wird der Künstler zum Interpreten der Welt, der durch die Kunst Antworten auf Fragen sucht, die ihn beschäftigen, und seine eigenen inneren Probleme löst. Das Phänomen der Avantgarde in der Kunst entstand um 1910 mit dem Aufkommen von Strömungen wie Futurismus, Dadaismus, Kubismus usw.
Der künstlerische Rahmen unterstreicht den Sammler- und den modernistischen Charakter des Werks
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