Oval dining table in teak, Fresco model edited by G-Plan in the 60s, equipped with a central extension. This extension allows a quick and easy transformation of the table to accommodate more people for lunch or dinner. The space saving is indisputable, from 6 to 8/10 place settings in 1 minute.
Oval table top, butterfly extension (integrated directly into the table) and 4 tubular/conical legs. The colour of the teak of the extension is lighter and the teak is slightly different (see photos).
Product dimensions
Length: 162 cm
Length with extension: 208cm
Height: 73cm
Diameter: 102 cm
Model published by: G Plan
Model: Fresco
Period: 1960's
Restoration: Fully checked and inspected, this table has been fully sanded and oiled to protect and nourish the wood.
Condition: Good condition
Weight: Between 50 Kg and 60 Kg
About the table:
The British furniture manufacturing company G-Plan was launched and 1953, but its origins go back much further. In 1898, Ebenezer Gomme (1858-1931) founded a precision carpentry workshop, E. Gomme Ltd, in High Wycombe, England, one of the major centres of furniture manufacture in the UK. In the early 1900s, E. Gomme made the transition to a larger factory and in 1911 his sons took over the management. The company became known for its range of high quality enfilades, tables and other storage furniture. It also invented the concept of custom-made dining sets.
E. Gomma continued to prosper until the 1940s. During the Second World War, the UK experienced a shortage of timber. The government exercised strict control over the 'superfluous' sectors, which included furniture production. Among the programme's efforts, the flagship exhibition Britain Can Make It at the V&A Museum was a major step towards orienting the British public towards more modernist tastes. Ebenezer Gomme's grandson, Donald (1916-2005), was one of the visitors to the exhibition and was greatly inspired by what he saw there. With the success of the programme's next exhibition, The Festival of Britain - which featured the work of modern designers such as Robin and Lucienne Day at London's South Bank in 1951 - Donald Gomme was convinced that a certain radical, more minimalist aesthetic would sweep through the furniture industry. Thus began G-Plan, a subsidiary of the traditional furniture company E. Gomme Ltd.
In the 1960s, Scandinavian style was sweeping the international design scene, with imports from Denmark outstripping UK-made furniture. So to compete, G-Plan hired Danish designer Ib Kofod-Larsen to create new collections in fine woods such as teak and rosewood. Although Kofod-Larsen's pieces have become collectors' items today, they are not highly regarded by the design community of the time - arguably seen as inferior variations of furniture available in Scandinavia. Despite the competition, G-Plan remained one of the most recognised names in UK furniture production until the late 1970s.
In 1987 the Gomme family sold the company to its then directors, who sold it three years later to the Christie Tyler Group. In 1996 the Morris Furniture Group acquired a licence to manufacture and market G-Plan Cabinet furniture in Glasgow.
Ovaler Esstisch aus Teakholz, Modell Fresco, herausgegeben von G-Plan in den 60er Jahren, ausgestattet mit einer zentralen Verlängerung. Diese Erweiterung ermöglicht eine schnelle und einfache Umwandlung des Tisches, um mehr Personen zum Mittag- oder Abendessen unterzubringen. Die Platzersparnis ist unbestreitbar, von 6 auf 8/10 Gedecke in 1 Minute.
Ovale Tischplatte, Butterfly-Verlängerung (direkt in den Tisch integriert) und 4 röhrenförmige/konische Beine. Die Farbe des Teakholzes der Verlängerung ist heller und das Teakholz ist leicht unterschiedlich (siehe Fotos).
Maße des Produkts
Länge: 162 cm
Länge mit Verlängerung: 208 cm
Höhe: 73 cm
Durchmesser: 102 cm
Modell veröffentlicht von: G Plan
Modell: Fresko
Zeitraum: 1960's
Restaurierung: Dieser Tisch wurde vollständig geprüft und kontrolliert, geschliffen und geölt, um das Holz zu schützen und zu nähren.
Zustand: Guter Zustand
Gewicht: Zwischen 50 Kg und 60 Kg
Über den Tisch:
Die britische Möbelmanufaktur G-Plan wurde 1953 gegründet, doch ihre Ursprünge reichen viel weiter zurück. Im Jahr 1898 gründete Ebenezer Gomme (1858-1931) eine Präzisionsschreinerei, E. Gomme Ltd, in High Wycombe, England, einem der wichtigsten Zentren der Möbelherstellung im Vereinigten Königreich. In den frühen 1900er Jahren ging E. Gomme zu einer größeren Fabrik über und 1911 übernahmen seine Söhne die Leitung. Das Unternehmen wurde für sein Angebot an hochwertigen Enfilades, Tischen und anderen Aufbewahrungsmöbeln bekannt. Außerdem erfand es das Konzept der maßgefertigten Esszimmergarnituren.
E. Gomma florierte bis in die 1940er Jahre. Während des Zweiten Weltkriegs herrschte im Vereinigten Königreich ein Mangel an Holz. Die Regierung übte eine strenge Kontrolle über die "überflüssigen" Sektoren aus, zu denen auch die Möbelproduktion gehörte. Die Ausstellung Britain Can Make It im V&A Museum war ein wichtiger Schritt auf dem Weg, die britische Öffentlichkeit an den Geschmack der Moderne heranzuführen. Der Enkel von Ebenezer Gomme, Donald (1916-2005), war einer der Besucher der Ausstellung und war von dem, was er dort sah, sehr inspiriert. Mit dem Erfolg der nächsten Ausstellung des Programms, The Festival of Britain, die 1951 in der Londoner South Bank die Arbeiten moderner Designer wie Robin und Lucienne Day präsentierte, war Donald Gomme davon überzeugt, dass eine gewisse radikale, minimalistischere Ästhetik in der Möbelindustrie Einzug halten würde. So entstand G-Plan, eine Tochtergesellschaft des traditionellen Möbelunternehmens E. Gomme Ltd.
In den 1960er Jahren eroberte der skandinavische Stil die internationale Designszene, wobei die Importe aus Dänemark die in Großbritannien hergestellten Möbel übertrafen. Um zu konkurrieren, stellte G-Plan den dänischen Designer Ib Kofod-Larsen ein, um neue Kollektionen aus edlen Hölzern wie Teak und Palisander zu entwerfen. Obwohl die Stücke von Kofod-Larsen heute zu Sammlerstücken geworden sind, genießen sie in der damaligen Designgemeinde kein hohes Ansehen - sie werden wohl als minderwertige Varianten der in Skandinavien erhältlichen Möbel angesehen. Trotz der Konkurrenz blieb G-Plan bis in die späten 1970er Jahre einer der bekanntesten Namen in der britischen Möbelproduktion.
Im Jahr 1987 verkaufte die Familie Gomme das Unternehmen an die damaligen Geschäftsführer, die es drei Jahre später an die Christie Tyler Group weiterverkauften. 1996 erwarb die Morris Furniture Group eine Lizenz für die Herstellung und Vermarktung von G-Plan Cabinet Möbeln in Glasgow.
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