Typewriter M40, the typewriter by Olivetti who excelled in international markets. Here proposed version with long carriage (160 spaces), dedicated to offices and newsrooms.
The Olivetti M40, was designed between 1929 and 1930 by Camillo Olivetti to replace the Olivetti M20. It was produced completely solid iron, with a weight that goes beyond the 20 kg. The design and the start of production lasted longer than expected because of the precision tooling who wanted to give the car. When he finally went into production, even in a period of crisis such as that of the Great Depression, he found the favor of customers, who appreciated the higher quality, the writing speed and lightness of touch of the keyboard. After the M20, with which Olivetti had entered into international markets, with M40 competed with typewriters then most renowned. The set of keys has an obvious lack of writing: This is not zero, which is obtained by typing the O (either) uppercase. Although this may seem strange today, it was rather quite common in older typewriters. There are also buttons for uppercase accented vowels used in the writing of the Italian language. The main differences between the first version of 1930 and the second of 1938 are the transition from the round to the square foot, the addition of the cover coils, the lateral closure of the bodywork, the closure on the back of the trolley and the editing of drawings / written present on the body.
The company Olivetti was born on October 29, 1908. The founder, Ing. Camillo Olivetti on the roof of the factory two-story red brick took place a billboard, almost as big as the east side of the building that read: ING. C. OLIVETTI & C. FIRST NATIONAL CAR FACTORY TO WRITE.
The object conditions are perfect. There are traces of rust nor wear. The typewriter was held in the shrine for over 50 years.
Schreibmaschine M40, die Schreibmaschine von Olivetti, die sich auf den internationalen Märkten auszeichnete. Hier vorgeschlagene Version mit langem Schlitten (160 Plätze), gewidmet für Büros und Redaktionen.
Die Olivetti M40, wurde zwischen 1929 und 1930 von Camillo Olivetti entworfen, um die Olivetti M20 zu ersetzen. Er wurde komplett aus massivem Eisen gefertigt, mit einem Gewicht, das über die 20 kg hinausgeht. Der Entwurf und der Beginn der Produktion dauerten länger als erwartet, weil man dem Wagen Präzisionswerkzeuge geben wollte. Als er schließlich in die Produktion ging, fand er sogar in einer Krisenzeit wie der der Weltwirtschaftskrise die Gunst der Kunden, die die höhere Qualität, die Schreibgeschwindigkeit und die Leichtigkeit des Anschlags der Tastatur schätzten. Nach der M20, mit der Olivetti in die internationalen Märkte eingestiegen war, konkurrierte die M40 mit den damals bekanntesten Schreibmaschinen. Der Tastensatz hat einen offensichtlichen Mangel an Schrift: Es handelt sich nicht um die Null, die durch das Tippen des O (entweder) in Großbuchstaben erreicht wird. Das mag heute seltsam erscheinen, war aber bei älteren Schreibmaschinen durchaus üblich. Es gibt auch Tasten für groß geschriebene akzentuierte Vokale, die in der Schrift der italienischen Sprache verwendet werden. Die Hauptunterschiede zwischen der ersten Version von 1930 und der zweiten von 1938 sind der Übergang vom runden zum eckigen Fuß, die Hinzufügung der Abdeckspulen, der seitliche Verschluss des Korpus, der Verschluss auf der Rückseite des Wagens und die Bearbeitung von Zeichnungen / Schrift auf dem Korpus.
Die Firma Olivetti wurde am 29. Oktober 1908 geboren. Der Gründer, Ing. Camillo Olivetti auf dem Dach der Fabrik zweistöckigen roten Backstein fand eine Plakatwand, fast so groß wie die Ostseite des Gebäudes, die gelesen: ING. C. OLIVETTI & C. ERSTE NATIONALE AUTOFABRIK ZU SCHREIBEN.
Der Zustand des Objekts ist perfekt. Es gibt weder Spuren von Rost noch von Abnutzung. Die Schreibmaschine wurde über 50 Jahre lang im Schrein aufbewahrt.
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