This sculpture is part of Pinuccio Sciola's wooden production between the years 1964- 1967, fundamental for his artistic formation rich in teachings, from which his enthusiasm for Michelangelo's plastic lesson and an acute sensibility for form, projected towards masters of the Italian 20th century sculpture tradition such as Arturo Martini, Marino Marini and Giacomo Manzù, are evident. Pinuccio Sciola's figures of the 1960s are, therefore, rich in results that hark back to the archaism of Italian culture, substantiated by a more authentic popular, sentimental and realistic dimension. That in wood is a sorrowful and disturbing sculpture that is realized in persuasive and unequivocal images; the logs worked by Pinuccio Sciola are transformed, thus, with a few quick cuts into figures, into living beings full of palpitating humanity and intense drama.
The portraits executed in wood are icons of family members and people from his homeland, the result of a need aimed at human and social reality, while the manners are inspired by a primitive simplification. The portrait under consideration is a sculpture that is characterized by the energetic imprint that Pinuccio Sciola manages to imprint with his hammer and chisel, not overpowering the material and exalting all the properties and characteristics of the striations of the wood. A plastic that stands out for its contained strength, natural form and the intensity of life it emanates. The firm, stern gaze, the concentration of the face, and the energetic cut of the profile help give the sculpture considerable prominence. The work belongs to the private collection of Pinuccio Sciola's heirs.
This particular sculpture is made of dark, very elegant solid wood, showing two busts of a man and a woman, presumably lovers, where we see the male figure intent as if to embrace the woman from behind, while leaning his face against her shoulder blades. His face shows him with his eyes closed, in the act of enjoying that moment until his last breath. The woman on the other hand is depicted with her face relaxed and serene, with a mischievous and loving smile, her eyes closed to enjoy the sensual touch of her lover.
This sculpture is something very rare and wonderful for a gallery house that loves taste and art.
By the artist from San Sperate, who died prematurely in 2016, a wooden sculpture representing a male portrait, made between 1964 and 1967, and the famous sound stones are exhibited in the 'Masters of the 20th century' section.
Diese Skulptur ist Teil der Holzproduktion von Pinuccio Sciola in den Jahren 1964 bis 1967, die grundlegend für seine lehrreiche künstlerische Ausbildung ist, aus der seine Begeisterung für die plastische Lehre Michelangelos und ein ausgeprägtes Formempfinden hervorgehen, das sich an Meistern der italienischen Bildhauertradition des 20. Jahrhunderts wie Arturo Martini, Marino Marini und Giacomo Manzù orientiert. Die Figuren von Pinuccio Sciola aus den 1960er Jahren sind daher reich an Ergebnissen, die auf den Archaismus der italienischen Kultur verweisen, untermauert durch eine authentische volkstümliche, sentimentale und realistische Dimension. Die Holzskulptur ist eine traurige und beunruhigende Skulptur, die in überzeugenden und eindeutigen Bildern umgesetzt wird; die von Pinuccio Sciola bearbeiteten Holzstämme werden mit wenigen Schnitten in Figuren verwandelt, in lebendige Wesen voll pulsierender Menschlichkeit und intensiver Dramatik.
Die in Holz ausgeführten Porträts sind Ikonen von Familienmitgliedern und Menschen aus seiner Heimat, das Ergebnis eines Bedürfnisses, das auf die menschliche und soziale Realität abzielt, während die Manieren von einer primitiven Vereinfachung inspiriert sind. Das vorliegende Porträt ist eine Skulptur, die sich durch den energischen Abdruck auszeichnet, den Pinuccio Sciola mit Hammer und Meißel vornimmt, ohne das Material zu überwältigen und alle Eigenschaften und Merkmale der Holzmaserung hervorzuheben. Eine Plastik, die sich durch ihre Kraft, ihre natürliche Form und die Intensität des Lebens, die sie ausstrahlt, auszeichnet. Der feste, strenge Blick, die Konzentration des Gesichts und der energische Schnitt des Profils tragen dazu bei, dass die Skulptur deutlich hervortritt. Das Werk befindet sich in der Privatsammlung der Erben von Pinuccio Sciola.
Diese besondere Skulptur ist aus dunklem, sehr elegantem Massivholz gefertigt und zeigt zwei Büsten eines Mannes und einer Frau, vermutlich ein Liebespaar, wobei die männliche Figur die Frau von hinten umarmen will, während sie ihr Gesicht an ihre Schulterblätter lehnt. Sein Gesicht zeigt ihn mit geschlossenen Augen, während er diesen Moment bis zu seinem letzten Atemzug genießt. Die Frau hingegen ist mit entspanntem und heiterem Gesicht dargestellt, mit einem verschmitzten und liebevollen Lächeln, die Augen geschlossen, um die sinnlichen Berührungen ihres Geliebten zu genießen.
Diese Skulptur ist etwas sehr Seltenes und Wunderbares für ein Galeriehaus, das Geschmack und Kunst liebt.
Von dem 2016 viel zu früh verstorbenen Künstler aus San Sperate sind in der Abteilung "Meister des 20. Jahrhunderts" eine Holzskulptur, die ein männliches Porträt darstellt und zwischen 1964 und 1967 entstand, sowie die berühmten Klangsteine ausgestellt
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